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Potsdam: Linke will geplante Fahrpreiserhöhung mildern

Die Linke-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung will die für 2017 geplante Fahrpreiserhöhung beim Verkehrsbetrieb Potsdam mildern. Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) solle sich gegenüber dem Verkehrsbetrieb dafür einsetzen, dass die Erhöhungen „nicht über dem im Rahmen des VBB vereinbarten Niveau“ liegen, heißt es in einem entsprechenden Antrag, über den die Stadtverordneten im November beraten.

Die Linke-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung will die für 2017 geplante Fahrpreiserhöhung beim Verkehrsbetrieb Potsdam mildern. Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) solle sich gegenüber dem Verkehrsbetrieb dafür einsetzen, dass die Erhöhungen „nicht über dem im Rahmen des VBB vereinbarten Niveau“ liegen, heißt es in einem entsprechenden Antrag, über den die Stadtverordneten im November beraten. Außerdem dürfe der Geltungsbereich der Kurzstrecken-Tickets nicht von sechs auf vier Stationen reduziert werden. Wie berichtet ist die Fahrpreiserhöhung in Potsdam am größten: In der Landeshauptstadt steigen die Preise um vier Prozent, im VBB-Gesamtgebiet nur um 0,56 Prozent.

PNN

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