![Käthe Pietschker hat das ehemalige Werner-Alfred-Bad nach ihrem verunglückten Sohn benannt.](/images/frauenpower-in-potsdam-zur-jahrhundertwende-dieses-bild-ins-dcx-laden-kathe-pietschker-mit-ihren-kindern-vermutl-1889-c-potsdam-museum-foto-selle-kuntze-fs22892/alternates/BASE_21_9_W1000/frauenpower-in-potsdam-zur-jahrhundertwende-dieses-bild-ins-dcx-laden-kaethe-pietschker-mit-ihren-kindern-vermutl-1889-c-potsdam-museum-foto-selle-kuntze-fs22892.jpeg)
© Potsdam Museum, Foto Selle Kuntze, FS22892
Tagesspiegel Plus
Von Käthe Pietschker bis Clara Hoffbauer : Vier Frauen, die Potsdam veränderten – und doch unsichtbar blieben
Um die Jahrhundertwende haben viele Frauen starken Einfluss auf die Entwicklungen in der Stadt – ins Rampenlicht rückten sie aber nicht. Ein Projekt will das ändern.
Von Tabea Hamperl
Die Hoffbauer-Stiftung auf Hermannswerder und das ehemalige Werner-Alfred-Bad sind Potsdamer Institutionen. Was sie eint: Während ihre Namen auf Männer verweisen, sind es eigentlich Frauen, die die Orte geschaffen haben. Frauen, die heute – trotz der um die Jahrhundertwende aufkommenden bürgerlichen Frauenbewegung – größtenteils unsichtbar sind.
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