![Die Berliner Fanmeile lädt zum Jubeln ein. Sie meldet in der Halbzeit, dass sie voll ausgelastet ist.](/images/euro-2024-public-viewing-berlin14/alternates/BASE_21_9_W1000/euro-2024-public-viewing-berlin.jpeg)
© dpa/Christoph Soeder
Tagesspiegel Plus
„Die Männer haben wir heute zu Hause gelassen“: Wie die Berliner Fanmeile angenommen wird
Drei Frauen, zwei GenZs, ein Schotte und ein Rettungssanitäter erzählen von ihren Erfahrungen auf der Berliner Fanzone. Und warum sie die EM wieder träumen lässt.
Von Lisa Schneider
„Ich hätte nicht erwartet, dass hier so viele junge Menschen sind“, erzählt ein Ehrenamtlicher vom Deutschen Roten Kreuz am Mittwoch beim Spiel der deutschen Mannschaft gegen Ungarn. Und er hat recht. Die Menge ist jung. Und sie ist motiviert. „Schon geil, die Fanmeile, haben sie echt gut gemacht“, pflichtet ein höchstens 20-Jähriger bei. Als Füllkrug auf dem Bildschirm erscheint, werden seine Augen groß: „Fülle kommt!“ Gibt es in diesem Jahr endlich wieder Vorbilder?
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