Wasserballer Denis Strelezkij über den Wechsel zum großen Rivalen: „Für Waspo ist es vielleicht eine Genugtuung“

Die Finalserie um die deutsche Meisterschaft ist in vollem Gange. Denis Strelezkij spielt mit seinem jetzigen Verein Spandau 04 gegen seinen zukünftigen Verein Waspo Hannover. Ein Interview zu dieser besonderen Konstellation.

Von Sebastian Schlichting

31.05.2024, 14:45 Uhr

Herr Strelezkij, im ersten Finale gegen Waspo Hannover am Mittwochabend haben Sie die meisten Tore für die Wasserfreunde erzielt und am Ende den entscheidenden Fünfmeter verwandelt. Im Sommer wechseln Sie zu Waspo. Machen Sie davor Ihren alten Verein gegen Ihren neuen Verein zum Meister?
Noch bin ich Spandauer. Und zwar so lange, wie ich die Spandauer Kappe und Badehose trage. Natürlich will ich meinen Teil dazu leisten, mich mit dem Meistertitel zu verabschieden. Alles andere blende ich aus.

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