![Das Mutterlandsdenkmal in Kiew aus der Luft. Im Vordergrund eine ukrainische Fahne.](/images/soviet-emblem-on-kyiv-monument-replaced-photo-taken-from-a-drone-on-aug-20-2023-shows-the-motherland-monument-in-kyiv/alternates/BASE_21_9_W1000/soviet-emblem-on-kyiv-monument-replaced-photo-taken-from-a-drone-on-aug-20-2023-shows-the-motherland-monument-in-kyiv.jpeg)
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Tagesspiegel Plus
Wiederaufbau trotz Krieg: Wie deutsche Unternehmen in der Ukraine investieren
Hunderte Milliarden Euro sind für den Wiederaufbau in der Ukraine nötig. Brücken, Straßen und Gebäude müssen repariert werden. Das ist eine Herausforderung – und auch ein Geschäft.
Von Lieselotte Hasselhoff
Artem Pryymachenko steht in einer Halle mit lärmenden Maschinen in Beresan, einer Stadt etwa 70 Kilometer östlich von Kiew. Im Frühjahr 2022 rückten russische Truppen bis auf zehn Kilometer an das Werk heran, das Pryymachenko für eine deutsche Baustofffirma leitet. Heute läuft das Geschäft wieder. Trotz Krieg – und auch wegen des Krieges.
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