
Nur mit Ticket auf den Bahnsteig – das will die Berliner CDU. Und verspricht sich davon mehr Sauberkeit und Sicherheit in den U-Bahnschächten. Die Kosten sollen die Fahrgäste tragen.
Nur mit Ticket auf den Bahnsteig – das will die Berliner CDU. Und verspricht sich davon mehr Sauberkeit und Sicherheit in den U-Bahnschächten. Die Kosten sollen die Fahrgäste tragen.
Der Vorstoß ist alles andere als neu: Die CDU-Fraktion möchte alle 175 Berliner U-Bahnhöfe mit Zugangsbeschränkungen versehen. Aber warum nur?
Es gibt in Berlin viele Beauftragte für Beschwerden und Diskriminierung. Einzelne Leute, die sicher gute Arbeit machen, doch das allein reicht nicht. Benötigt wird eine richtige Reform.
Dialogwerkstatt und Ideenwettbewerb zur Zukunft des Tempelhofer Felds standen immer wieder in der Kritik, unter anderem wegen hoher Kosten. Nun werden erste Zahlen bekannt.
Bereits jetzt ist jeder in Berlin lebende Mensch statistisch mit fast 18.000 Euro verschuldet. Die Quote steigt immer weiter – und stellt das Land vor ernsthafte Probleme.
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Die Friedensstatue in Moabit erinnert an vom japanischen Militär versklavte Frauen. Jetzt soll sie entfernt werden. Der Gerichtsentscheidung ging ein außenpolitischer Streit voraus.
Die CDU will die U-Bahnhöfe in der Hauptstadt mittels Zugangssperren sicherer machen. Die BVG, der Koalitionspartner SPD und Fahrgastvertreter sind dagegen. Das sind ihre Argumente.
Joachim Nettelbeck war ein Wegbereiter des Kolonialismus – deshalb ist der Nettelbeckplatz umbenannt worden. Die neue Namensgeberin starb im Konzentrationslager Ravensbrück.
Knappes Angebot und weiter steigende Mieten: Der Wohnungsmarkt in Potsdam bleibt sehr angespannt. Das führt weiterhin zu steigenden Kaufpreisen für Eigentumswohnungen und Häuser.
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Die Senioren der „Stillen Straße 10“ in Berlin-Pankow kämpfen wieder um ihren Freizeittreff. Nach 13 Jahren stehen sie ohne Förderung da – jetzt brauchen sie Mut, Geld und mehr.
Brandenburg braucht den Bund, für das PCK Schwedt, Kohleausstieg und Bahnausbau. Jetzt tagte Friedrich Merz gemeinsam mit dem Kabinett von Dietmar Woidke – und bekannte sich zur ILA in Schönefeld.
Nach der Freilassung der Geiseln im Gaza-Krieg gibt es in der Ausstellung zum Nova-Musikfestival eine bewegende Geste. Überlebende und Politiker beteiligen sich an der Zeremonie.
Schon im Dezember soll der Görlitzer Park in Kreuzberg nachts abgeriegelt werden. Die Bauarbeiten laufen planmäßig. Eine andere Barriere bauen Nachbarn jetzt selbst.
Im Bauschutt vor dem Roten Rathaus werden 2010 mehrere Skulpturen gefunden. Erst nach Recherchen wird klar, um welche Werke es sich handelt. Den Nationalsozialisten waren sie ein Dorn im Auge.
Nach einem lauten Knall brennt eine Wohnung in der sogenannten High-Deck-Siedlung aus. Wichtige Fragen sind noch offen.
Jonny K. wollte 2012 am Alexanderplatz einem Freund helfen. Mindestens sechs junge Männer traten auf ihn ein. Der 20-Jährige starb an den Folgen. Ein Park in Berlin-Spandau erinnert jetzt an ihn.
Ein 75-Jähriger kommt in Berlin-Friedenau mit seinem Auto von der Fahrbahn ab und fährt gegen einen Verkehrspoller. Ein Notarzt kann sein Leben nicht mehr retten.
Wer schnelles Geld verdienen will, bringt „Nahrungsergänzungsmittel“ auf den Markt, die angeblich wundersame Wirkung entfalten. Spätestens im Landeslabor fliegen die Betrügereien auf.
Wegen technischer Probleme musste das beliebte Eisstadion an der Oderstraße mehrere Winter geschlossen bleiben. Auch in diesem Jahr verzögert sich die Saison um zwei Wochen.
Eine Hochschulgruppe für jüdische und israelische Themen erhebt Vorwürfe gegen die neue Beauftragte für Diversität und Antidiskriminierung an der Freien Universität Berlin. Der Uni selbst ist keine Kritik bekannt.
Ein Frankfurter Architekturbüro arbeitet an Leitlinien für die Gestaltung des neuen Quartiers in Berlin-Mitte. Durch Verzögerungen haben sich die Kosten bislang fast verdreifacht – bei kleinerem Arbeitsauftrag.
Ein neuer Unternehmenspreis wollte Alleinerziehende sichtbar machen. Er scheitert an der Wirklichkeit kleiner Betriebe. Und am Gerangel um Sichtbarkeit in Zeiten bedrohter Förderungen.
Um internationalen Studierenden den Start in Berlin zu erleichtern, kooperiert die TU Berlin mit Airbnb. Rund 200 Erstsemester erhalten Coupons, mit der sie ein über die Plattform angebotenes Zimmer buchen können.
Wegen der Baustelle am S-Bahnhof Wollankstraße darf eine Querstraße nur in eine Richtung befahren werden. Doch kaum jemand hält sich daran. Warum reagieren die Behörden nicht?
Drei Wunschschulen darf man nennen, aber das Risiko, dass es auf keiner klappt, ist hoch. Für die richtige Taktik bei der Schulwahl benötigt man die Daten der Vorjahre. Hier gibt es sie.
Die Berliner Polizei hat am Dienstagmorgen Wohnungen, Keller und Geschäfte in der ganzen Stadt durchsucht. Vor allem geht es um den Handel mit Kokain – auch von Mitgliedern einer Clan-Familie.
Das von den Grünen geführte Bezirksamt hat mit sofortiger Wirkung eine Haushaltssperre beschlossen. Schuld daran soll die Senatsverwaltung sein. Ein FDP-Politiker hat es kommen sehen.
In den Morgenstunden rückten Mitarbeiter der Berliner Jobcenter in einem Hotel in Schöneberg an. Sie wollten dort 70 Bewohner antreffen, die Sozialleistungen beziehen.
Ratten huschen inzwischen auch tagsüber über Plätze und durch Parks – wenn sie nicht gleich warm in Wohnhäusern leben. Wie groß die Rattenplage in Berlin ist, hat der Senat jetzt erklärt.
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