
Der Vorsitzende der Nachwuchsorganisation von CDU und CSU sagt, Russland und Putin würden sich nicht „von Fragebögen beeindrucken lassen“.
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Der SPD-Politiker Boris Pistorius wurde im kabinett Scholz am 19. Januar 2023 zum Verteidigungsminister ernannt. Zuvor war Pistorius Oberbürgermeister von Osnabrück und Innenminister in Niedersachsen. Lesen Sie hier News und Hintergründe zu Boris Pistorius.
Der Vorsitzende der Nachwuchsorganisation von CDU und CSU sagt, Russland und Putin würden sich nicht „von Fragebögen beeindrucken lassen“.
Nach Oregon wehrt sich auch Illinois gegen das Vorgehen der Trump-Regierung. Hegseth will 300 Nationalgardisten nach Chicago entsenden.
Merkel wirft einigen Ländern Blockade von Putin-Gesprächen vor dem Ukrainekrieg vor und aktueller Frontbericht zeigt, wie hinterlistig der Krieg geworden ist. Der Überblick am Abend.
Nach nicht einmal vier Wochen schmeißt Frankreichs Regierungschef Lecornu hin – und besiegelt so das Ausmaß der politischen Krise. Es scheint nur noch einen Ausweg zu geben.
Alexander Dobrindt will die Bundeswehr im Inland zur Drohnenbekämpfung einsetzen. Während der Widerstand dagegen in der Bundes-SPD wächst, erhält der CSU-Politiker von SPD-Landesministern Zuspruch.
Der Kanzler geht nicht davon aus, dass es beim geplanten freiwilligen Wehrdienstmodell bleiben wird. Merz will ein Pflichtjahr für alle, doch dafür müsste das Grundgesetz geändert werden.
Nach den diversen Drohnen-Vorfällen will der Verteidigungsminister Kompetenzen bündeln. Die Drahtzieher der Drohnenflüge sieht er in „Putin und seinen Handlangern“ und wirft ihnen „Angstmache“ vor.
Debatte um Drohnenabwehr: Der bisher strikte Grundsatz, wonach die Polizei für innere und die Bundeswehr für äußere Sicherheit zuständig sei, müsse reformiert werden, sagt SPD-Wehrexperte Robbe.
Ein Krisenstab der Regierung mit Merz an der Spitze befindet sich zwar erst im Aufbau. Doch nun soll er wegen der aktuellen Lage früher starten. Stimmen für eine entschiedene Bekämpfung werden derweil lauter.
In der Union gibt es massive Widerstände gegen die Pläne des Verteidigungsministers. Der CSU-Chef legt noch mal nach. Auch der Wehrbeauftragte ist sehr skeptisch.
Im August beschloss das Kabinett das Wehrdienstgesetz von Verteidigungsminister Boris Pistorius. Doch nun wollen Teile der Union die Beratung im Bundestag stoppen. Der Verteidigungsminister reagiert verstimmt.
Ein weiteres Mal gehen die USA gegen ein angebliches Drogenschiff vor. Zu dem neuerlichen Vorfall veröffentlichte US-Verteidigungsminister Hegseth ein 37 Sekunden langes Video.
Schwarz-Rot ist uneins über das Gesetz des Verteidigungsministers der SPD. Jetzt droht Medienberichten zufolge eine Eskalation. Die Union will demnach Änderungen erreichen. Der Unmut wächst.
Vor den führenden Vertretern der Streitkräfte verschärft US-Präsident Donald Trump seine Rhetorik. Experten befürchten sogar Säuberungsaktionen.
In Berlin Tegel sind der Kanzler und seine Minister zu ihrer ersten Kabinettsklausur zusammengekommen. Ein Ziel: die gute Stimmung aus dem Kabinett aufs Land übertragen. Gelingt es Merz und Co.?
Donald Trump hat bei seiner Rede vor der Militärspitze eine Drohkulisse für demokratische Städte aufgebaut. Und die nächste US-Stadt genannt, in die er das Militär schicken will.
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth und Präsident Donald Trump haben der Armee eine ideologische Kehrtwende verordnet. Alle Programme für Gleichstellung und gegen Diskriminierung würden rückgängig gemacht, bekräftigte der Pentagonchef.
Der Kanzler redet, dass man ihn versteht – aber man versteht eben auch, dass er einen Krieg nicht für ausgeschlossen hält. Vielleicht muss nun noch mehr für den Frieden getan werden.
Selenskyj hatte Ungarn vorgeworfen, Aufklärungsdrohnen auf ukrainisches Territorium geschickt zu haben. Regierungschef Viktor Orbán tut das als Nebensächlichkeit ab.
US-Militärs aus aller Welt reisen am Dienstag auf Einladung von „Kriegsminister“ Pete Hegseth nach Virginia. Auch Trump wird an dem beispiellosen Treffen teilnehmen. Die Sicherheitsbedenken sind groß.
Bundesinnenminister Dobrindt plant eine Neufassung des Luftsicherheitsgesetzes. Einem CDU-Sicherheitspolitiker gehen die Vorschläge nicht weit genug. Er fordert den Ausruf des Spannungsfalls.
Selenskyj schlägt Europäern den Aufbau eines gemeinsamen Luftabwehrschildes vor, Putin ordnet Einberufung von 135.000 jungen Männern an, Prorussen unterliegen in Moldau. Der Überblick.
Russlands Außenminister deutet an, dass sich sein Land bereits im Krieg mit der Nato und Europäischen Union befinde. In Deutschland sieht Lawrow gar eine unverhohlene „Wiedergeburt des Nazismus“.
Eine Reihe von Drohnensichtungen über Nato-Gebiet sorgt aktuell für Schlagzeilen. In Russlands Hauptstadt soll es dazu kürzlich ein Treffen russischer und europäischer Diplomaten gegeben haben.
Stellungskämpfe und Angriffe per Mausklick – der Krieg der Zukunft ist hybrid. Sicherheit wird so zur Aufgabe für alle, schreibt Verteidigungsminister Boris Pistorius zum 80. Jubiläum des Tagesspiegels.
Derzeit häufen sich Meldungen von Drohnen im europäischen Luftraum. Finnlands Verteidigungsminister Antti Häkkänen betont: Nur Schwäche provoziert den Kreml.
In der Nacht zum Freitag flogen Drohnen über Schleswig-Holstein. Es wird geprüft, ob sie der Spionage oder Sabotage dienten. Ein SPD-Politiker fordert, man müsse „schnellstmöglich reagieren“ können.
Bei der Nato-Übung „Neptun Strike“ kommt es zweimal zu einem Überflug des deutschen Kriegsschiffs. Verteidigungsminister Pistorius erwähnt die russische Luftraumverletzung im Bundestag.
Nach neuen Drohnensichtungen warnt die Regierung vor weiteren Angriffen. Ein Gesetz soll Abschüsse illegaler Drohnen jetzt erleichtern. Reicht das?
Bundesverteidigungsminister Pistorius betont, dass Deutschland sich nicht mehr „im kompletten Frieden“ befinde. Damit müsse man umgehen.
Der Verteidigungsminister spricht beim Weltraumkongress in Berlin von wachsenden Gefahren durch Konfrontationen im All. Er stellt ein milliardenschweres Sicherheitspaket vor.
An mehreren dänischen Flughäfen wurden in den letzten Tagen Drohnen gesichtet, in Kopenhagen und Aalborg musste der Flugverkehr eingestellt werden. Die dänische Regierung sagt, alles deute auf einen professionellen Akteur hin.
In immer mehr Nato-Staaten häufen sich jüngst die Drohnensichtungen. Das lässt die Frage aufkommen, warum man die Objekte nicht einfach abschießen kann. Doch ganz so leicht ist es nicht.
Selenskyj zeigt sich überrascht über Trumps Äußerungen zum Kriegsverlauf, viele Fragen nach Drohnenalarm in Kopenhagen offen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Bei dem Vorfall vor der Küste Griechenlands sei es zu mehr als einem Dutzend Explosionen gekommen. Italien will nun seine eigenen Staatsbürger schützen.
Hybride Angriffe, Drohnen und Kampfjets im fremden Luftraum: Putin testet die Verteidigungsbereitschaft der Nato. Was Pål Jonson jetzt von den Verbündeten fordert.
Sachsens Ministerpräsident sieht den Osten bei der Vergabe der Milliardenaufträge benachteiligt – und fordert eine Garantie für die Luftfahrtschau ILA in Berlin.
Bei der Frage nach den beliebtesten Politikern kommen der Kanzler und der Innenminister in einer Insa-Umfrage nicht gut weg. Das gilt auch für die SPD-Spitze. Größter Gewinner ist CSU-Chef Söder.
Dieses Jahr ist das Spektrum der Preisträger besonders groß. Neben bekannten Unternehmen wie dem Kita-Träger Klax und dem Porzellanhersteller KPM überzeugt ein Hersteller von militärischen Drohnen die Jury.
Drei russische Kampfflugzeuge sind nach Angaben Estlands in den Luftraum des Nato-Landes eingedrungen. Es folgte ein Abfangmanöver, das Estland für richtig hält.
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