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26 Rettungsstellen überflüssig?: Warum die These des Berliner Kassenärzte-Chefs nötig war
Der Chef der Kassenärzte würde zwei Drittel der Notaufnahmen schließen – das Statement sorgte für Aufregung. Das Gesundheitswesen aber braucht Debatte. Und eine entschlossene Senatorin.
Ein Kommentar von Hannes Heine
Das Gute zuerst. Vielleicht löst Burkhard Ruppert mit seinem Statement eine echte Debatte aus. Der Chef der 9000 Berliner Kassenärzte, also derjenigen, die in ihren Praxen gesetzlich Versicherte versorgen, sagte vor wenigen Tagen: Berlin brauche keine 37, sondern elf Rettungsstellen.
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