Kampagne für bessere Ganztagsbetreuung gestartet. 140 Millionen Euro würde die Umsetzung der Forderungen kosten.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 26.04.2016
Um ein neues Signalsystem einzubauen, muss die S-Bahn den Betrieb erheblich einschränken. Vom 8. Mai an fahren werktags zwischen Friedrichstraße und Charlottenburg nach 21 Uhr keine Züge mehr.
Lichter im Boden sollen Smartphone-Nutzer in Köln und Augsburg vor Straßenbahnen warnen. Berlin will das nur, wenn die BVG will. Die sagt, sie könne nicht.
BMW-Erbin will gemeinnützige Projekte und Organisationen unterstützen – auch Schulanfängern in Neukölln kommt dies zugute.
Im Mai wird es wieder in altem Glanz erstrahlen. Bis dahin unterzieht sich das Richard-Wagner-Denkmal im Großen Tiergarten noch einer Schönheitskur im Wert von 160 000 Euro.
"Nationalismus tötet", ein durchgestrichenes Hakenkreuz und Farbbeutel: Unbekannte haben in der Nacht zu Dienstag das Haus von Alexander Gauland beschmiert.
Ein betrunkener Mann verursachte einen Autounfall, eine 44-jährige Mutter von vier Kindern starb. Das Urteil: Zwei Jahre Haft auf Bewährung wegen fahrlässiger Tötung und fünf Jahre Fahrverbot.
Verkehrsprojekte sind bekanntlich teuer. Was eine Fahrradstraße kostet, wollte der Grüne Stefan Gelbhaar jetzt vom Senat wissen.
Nach dem Rücktritt von Helmuth Markov tat sich die Linke schwer, einen Nachfolger zu benennen. Nun soll der Linken-Abgeordnete Stefan Ludwig neuer Justizminister in Brandenburg werden.
Während es noch keine Einigung bezüglich der Route der revolutionären 1.-Mai-Demonstration gibt, wurde eine Demonstration in Neukölln angemeldet. Sie könnte radikal werden.
Andere Strecke, mehr Wagen und die Botschaft bleibt: Der Zug der Liebe soll in diesem Jahr wieder stattfinden – nur das Geld fehlt noch.
Wir waren auf dem Weg nach Budapest, als allen in der Iljuschin schlecht wurde. Eine Erinnerung an einen verstrahlten Flug - und an die Zwischentöne, mit denen in der DDR über das Unglück 1986 geredet wurde.
Stadtplaner Florian Mausbach sieht geeignetere Flächen als das Tempelhofer Feld für den Wohnungsbau in Berlin – wie den Spreebogen. Ein Gastbeitrag.
Schwestern und Pfleger streiken am Dienstag. Am Mittwoch sollen auch Bäder und Stadtreinigung bestreikt werden. Auch Schüler streiken morgen, aber aus einem anderen Grund.
Christoph Sch. grölte Nazi-Parolen und entblößte sich. Das stand für ein Amtsgericht fest. Ob er urinieren wollte, blieb ungeklärt.
Kein Wohnungsbau auf dem Areal der Bockbrauerei, fordern Kreuzberger. Und kommen damit den Plänen des neuen Investors in die Quere. Morgen entscheidet die BVV.
Viele Späti-Betreiber fühlen sich durch Sonntags-Kontrollen diskriminiert und kriminalisiert. Jetzt haben sie einen Verein gegründet
Der Historiker und Publizist Christoph Marx beschreibt, wie der Tagesspiegel vor 70 Jahren half, die Berliner SPD vor dem Zusammenschluss mit der KPD zur SED zu bewahren.
Polizisten bezeichnen die rechtspopulistische Partei AfD offiziell als "bürgernah". Nur mit Mühe reift die Einsicht, diese Bewertung stehe der Behörde nicht zu.
Nach dem Tschernobyl-Unglück fürchteten sich viele in West-Berlin vor der Atomwolke. Und im Ostteil gab es plötzlich viel Gemüse.
Im Süden (nicht von Berlin, sondern von Deutschland) wurde am Dienstag ein neues Abfertigungsgebäude in Betrieb genommen. Kapazität: elf Millionen Fluggäste.
Rasen fünf Züge gleichzeitig in den BER-Bahnhof, dann ... Die Krise am Hauptstadtflughafen ist dramatisch: beim Bau, in Kollision mit Behörden, beim Geld.