
52 Jahre ist der Mord an einem Zwölfjährigen her. Jetzt rollt die Staatsanwaltschaft den Fall Reiner Koch neu auf – und gibt neue Details preis. Gesucht werden Zeugen und Hinweise, die zur Aufklärung beitragen können.
52 Jahre ist der Mord an einem Zwölfjährigen her. Jetzt rollt die Staatsanwaltschaft den Fall Reiner Koch neu auf – und gibt neue Details preis. Gesucht werden Zeugen und Hinweise, die zur Aufklärung beitragen können.
In Berlin-Neukölln eskaliert ein Streit zwischen zwei Gruppen mit insgesamt 30 Personen. Zwei Menschen werden dabei mit Messerstichen verletzt.
In Marzahn sollen drei Jugendliche Öl auf offener Straße verteilt und angezündet haben. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen. Nun laufen die Ermittlungen gegen die Jungen im Alter von 14 und 13 Jahren.
Nach der Israel-Hass-Demo am Alexanderplatz brennt in den sozialen Medien die Luft. Der Vorwurf: Die Polizei war zu lax, weil sie nach vier Stunden Kessel den Mob freiließ. Doch stimmt das?
Ein Autofahrer rast durch Berlin-Lichtenberg und will der Polizei entkommen. Dabei verursacht er mehrere Unfälle – unter anderem mit einem Polizeiwagen. Der Tatverdächtige soll erst 15 Jahre alt sein.
Eine fünffache Mutter zieht mit ihrer zehnjährigen Tochter nach Berlin. Doch der erhoffte Neustart mit einem Freund misslingt. In einem Hostel kommt es schließlich zu dramatischen Szenen.
Nahe dem Alexanderplatz kommen am Abend Hunderte zu einer israelfeindlichen Demonstration zusammen – trotz Verbots. Die Stimmung ist aggressiv. Ein Polizist kommt verletzt ins Krankenhaus.
Vier Männer beleidigen zwei Frauen in Kreuzberg, dann gibt es Schläge und Tritte. Nun fahndet die Berliner Polizei öffentlich nach einem Tatverdächtigen und bittet um Zeugenhinweise.
Unsere Leserin plädiert nach fünf Wochen in der amerikanischen Metropole dafür, sich an deren Mobilitäts-Politik zu orientieren. Und wie sehen Sie’s?
In der Nacht zu Dienstag wollen Polizisten ein Auto kontrollieren, das zuvor gestohlen worden sein soll. Der 18-jährige Fahrer flüchtet zunächst – wenig später kommt es zum Unfall.
In der Gitschiner Straße in Kreuzberg hat ein 54-Jähriger am Montag ein Wegweiserschild des Jüdischen Museums beschmiert. Dazu brachte er ein Plakat mit antisemitischem Inhalt an.
Bereits am Morgen kommt es am Jahrestag des Terrorangriffs der Hamas zu einer israelfeindlichen Aktion in Berlin. Weil von einigen Personen eine unmittelbare Gefahr ausging, werden sie jetzt einem Richter vorgeführt.
Am Dienstag jährt sich der Überfall der Hamas auf Israel zum zweiten Mal: Die Polizei rechnet mit Spontanversammlungen und wird mit 1000 Beamten mehr in Berlin präsent sein.
Zwei Männer gerieten bei dem Straßenfest in einen Streit. Als ein weiterer Mann die Situation schlichten wollte, soll er attackiert worden sein.
Als „private Ermittler“ versuchten die Aktivisten, mit Deutschlands Wirtschaftsministerin einen Termin zu bekommen. Einen Teil der Aktion streamten die Aktivisten im Internet.
Zwei Haftbefehle sollten vollstreckt werden, doch das versuchte ein 62-Jähriger um jeden Preis zu verhindern. Der Fluchtversuch endete für den Mann im Krankenhaus.
In Kreuzberg versammelten sich am Samstagabend mehrere Gruppen zu einem unangemeldeten Protest. Es kam zu Ausschreitungen.
Der Fahrer kam am Samstagmorgen von der Straße ab und fuhr das Auto gegen einen Baum. Alle Insassen kamen ins Krankenhaus.
In der Nacht zu Freitag ist der Waggon eines Flixtrains von den Schienen abgekommen. Die Bundespolizei hat ein zerstörtes Kabel gefunden.
Organisierte Kriminalität und islamofaschistische Fanatiker: Sind Waffenschieber im Clan-Milieu für die Hamas aktiv? Personell und ideologisch stehen sich die Szenen inzwischen nah.
In Lichtenberg hat ein Jugendlicher einen schweren Verkehrsunfall verursacht. Als er fliehen will, halten zwei Zeugen ihn und seinen Begleiter fest.
öffnet in neuem Tab oder Fenster