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Die Konzertreihe „Eras Tour“ führt Taylor Swift unter anderem nach London.

© IMAGO/ABACAPRESS/IMAGO/Europa Press/ABACA

Der prominente Wochenrückblick : Sängerin Taylor Swift bestellt Döner für über 500 Euro

Bis auf einen Brand bei einem Berliner Influencer war nicht viel los in der Hauptstadt. Dafür hat sich anderswo ein ehemaliger Fußballtrainer geoutet und ein Popstar ist besoffen Auto gefahren.

Kennen Sie Julian Zietlow? Nein? Dann haben Sie einiges verpasst. Bekanntgeworden als Personaltrainer von verschiedenen Promis, mauserte er sich über die Jahre zum erfolgreichen Influencer hoch. Irgendwann stieg ihm der Ruhm dann zu Kopfe; er setzte sich nach Thailand ab und blubberte auf seinen Social-Media-Plattformen viel Unsinn über Drogen und Esoterik.

Seine Partnerin Alina Schulte im Hoff saß derweil zusammen mit den gemeinsamen Kindern in Berlin und musste sich, so wie der Rest der Welt, ansehen, wie Zietlow mit neuen Liebschaften allerlei schlüpfrige Untenrumdinge im Internet veröffentlichte. Das soll alles der Vergangenheit angehören: Zietlow kam zur Vernunft, versöhnte sich mit der Familie und ist jetzt wieder ein rundum anständiger Kerl.

Für Schlagzeilen kann er trotzdem noch sorgen, zusammen mit Wiederpartnerin Schulte im Hoff teilte er Ende der Woche auf Instagram ein langes Statement: „Das erste Mal in meinem Leben hatte ich richtig Panik“, wird dieses eingeleitet. Der Grund: Eine Massagepistole sei explodiert, weshalb es bei ihm zu Hause gebrannt habe. Ende gut, alles gut, das Feuer war schnell wieder gelöscht.

Bahn Card 100 für Weltstar

Aufregender wurde es bei Berlins Promis in den vergangenen Tagen nicht, weshalb wir wohl oder übel unseren Blick ein bisschen weiten müssen. Nach Großbritannien zum Beispiel. Dort ist Taylor Swift gerade auf Tour und sorgt für ein Comeback der etwas anderen Art. Nur wenige Wochen nach seinem letzten Spiel als Trainer für den FC Liverpool, kehrte Jürgen Klopp zurück. In einem Instagram-Video ließ er seine Fans wissen: „Es ist das erste Mal, dass ich nicht nach Anfield komme, um mir ein Fußballspiel anzuschauen. Ich schaue mir von der Tribüne aus Taylor Swift an“. Klopp ist damit ganz offiziell ein „Swiftie“.

Ich denke mal, ich bin jetzt offiziell ein Swiftie.

Jürgen Klopp auf Instagram

Während ihrer Europa-Tournee, von der Berlin bekanntermaßen kein Teil ist, soll Swift übrigens in einem Landhaus in Cotswolds, ganz in der Nähe vom britischen Außenminister David Cameron und Supermodel Kate Moss leben, außerdem – noch eine Schlappe für Berlin – soll sie kürzlich bei ihrem Lieblingsdöner, der tatsächlich in London verkauft wird, eine Bestellung von über umgerechnet 500 Euro getätigt haben. Über beides wussten sogenannte Insider der Boulevard-Zeitung „Sun“ Bescheid. Besagte Döner sollen ein Geschenk für das gesamte Tour-Team gewesen sein und ausschließlich aus Hähnchenfleisch mit Knoblauchsoße und einem Haufen Salat bestanden haben.

Investigativ recherchierte der „Berliner Kurier“, dass besagter Döner aus dem Dönerladen „Kentish Delight“ nur „durchschnittlich“ sei, Nutzer der Bewertungsplattform „Yelp“ hätten ihn jedenfalls als „perfekt, wenn man betrunken ist“ bewertet.  

Apropos betrunken: Der Sänger Justin Timberlake soll laut einem Polizeibericht in New York ein Stoppschild missachtet haben. Als die Streife ihn daraufhin anhielt, habe er, stark nach Alkohol gerochen und sei unsicher auf den Beinen gewesen. Das auf der Wache entstandene Polizeifoto ging viral. Das Social-Media-Team der „Deutschen Bahn“ bot Timberlake daraufhin, sehr kreativ, eine Bahn Card 100 an. Wie weit er damit wohl gekommen wäre...

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