Einer Gruppe junger Männer wird vorgeworfen, ein junge Urlauberin in einer Ferienwohnung vergewaltigt zu haben. Die Justiz ordnet Untersuchungshaft für die festgenommenen Italiener an.
Panorama
In der Flensburger Förde gibt es ungewöhnlichen Besuch: In einem Segelhafen drehte ein Buckelwal eine Runde.
Wochenlang konnten die Hamburger Alsterschwäne nur unter einem großen weißen Zelt watscheln und schwimmen. Nun durften die berühmten Tiere ihr Winterlager verlassen.
Über 90.000 Menschen wurden wegen Hochwassers in Kasachstan und Russland bereits evakuiert. Der kasachische Staatschef wirft den Behörden vor, nicht vorbereitet gewesen zu sein.
Ein Arzt arbeitet mit Straftätern in einem psychiatrischen Krankenhaus. Nach Dienstschluss wird er plötzlich vor der Klinik angegriffen und stirbt. Es gibt einen Tatverdächtigen. Was war das Motiv?
Millionen Menschen in Mexiko, den USA und Kanada haben ein „kosmisches Meisterwerk“ bewundert: eine totale Sonnenfinsternis. Vielerorts trübten allerdings Wolken das Spektakel.
Zwischen Kunst, Architektur und Design aus dem 20. und 21. Jahrhundert hing in der Münchner Pinakothek jüngst auch ein Werk eines Mitarbeiters. Der 51-Jährige hatte extra Löcher in die Wand gebohrt.
Das Bistum Málaga prüft eine mögliche Klage gegen Zara. Leicht bekleidete Models in Kathedralen posieren zu lassen, sei eine despektierliche Instrumentalisierung heiliger Orte.
Nawalnys Einsatz für Freiheit, Demokratie und Frieden soll im Mai geehrt werden. Die Witwe des verstorbenen Kremlkritikers wird den Preis im Schauspielhaus Dresden entgegennehmen.
Seit Wochen tobt ein Kampf zwischen den Großfamilien Miri und El-Zein. Ein 35-Jähriger starb bereits. Beamte befürchten eine Ausweitung nach Essen, Bremen und Berlin.
Franziskus verurteilt Schwangerschaftsabbrüche, Geschlechtsangleichungen und Leihmutterschaft. Die angeprangerten Vorgänge seien ein Verstoß gegen die gottgegebene Menschenwürde.
352 Tage, 16 Staaten, mehr als 16.000 Kilometer: Ein Brite hat Afrika von Süd nach Nord durchquert. Er feiert sich als Rekordhalter. Doch es gibt Zweifel.
Frankreichs Polizei hat eine landesweite Kampagne zur Bekämpfung des Drogenhandels gestartet. Dabei entdeckten Beamte 70 Kilogramm Cannabisharz im Haus der Bürgermeisterin von Avallon.
Vier junge Männer, darunter zwei Brüder, sollen nahe Paris einen 15-Jährigen niedergeschlagen und getötet haben. Er soll sich mit ihrer Schwester über sexuelle Themen ausgetauscht haben.
Völlig überfüllt verließ das Boot das Festland. Doch auf dem Weg auf eine Insel kentert es, die meisten Passagiere ertrinken. Sie wollten der tödlichen Krankheit Cholera entkommen.
Am Wochenende stellte der Deutsche Wetterdienst vielerorts sommerliche Temperaturen fest. Am Montag wird es ähnlich warm, allerdings sind Regenschauer und starke Gewitter möglich.
Weil sich Kaninchen in einer südfranzösischen Gemeinde zu stark vermehren, hat der Bürgermeister einen besonderen Tipp: Bereitet Kaninchenragout zu.
Es ist erst April und in Griechenland klettert das Thermometer bereits auf mehr als 30 Grad. Gepaart mit starken Winden steigt die Brandgefahr im Mittelmeerland.
Die Temperaturen im Land klettern auf mehr als 25 Grad. Cafés sind wieder gefüllt, Sonnenanbeter liegen in den Parks. Experten raten zu reichlich Schutzcreme.
Grund für die friedfertigen Bilder aus Italien ist ein neu entstandener Krater. Das Phänomen kommt eher selten vor – schon gar nicht in einer solchen Häufigkeit.
Rund 100 Klimaaktivisten besetzten am Samstag die Gleise vor dem Uniper-Kraftwerk Scholven. Mit Bannern forderten sie einen sofortigen Kohleausstieg.
Sintflutartige Regenfälle während der Schneeschmelze und ein Dammbruch: Im Ural gibt es massive Überschwemmungen, Tausende mussten bereits evakuiert werden.
Frühlingsgefühle oder eher Hitzestress?: Deutschland erlebt ein ungewöhnlich warmes April-Wochenende
An diesem Wochenende können in Deutschland Rekord-Temperaturen bis zu 30 Grad erreicht werden. Doch das ungewöhnlich warme Sommerwetter im April spaltet die Gemüter.
Nach dem Erdbeben werden immer noch Menschen vermisst. Die Rettungskräfte suchen unermüdlich nach ihnen. Nun wird Hilfe aus dem Ausland erwartet.
Längst überfällig oder noch unausgegoren? Das neue Cannabis-Gesetz gilt seit dem 1. April – dabei wirft es noch viele Fragen auf. Wir haben die kuriosesten Knackpunkte gesammelt.
Ein Unbekannter hat am Freitag einen Brandsatz auf die Synagoge im niedersächsischen Oldenburg geworfen. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden. Der Staatsschutz ermittelt nun.
Im Hafen der NRW-Stadt ist ein 31-Jähriger erstochen worden. Ein 13-Jähriger ist der mutmaßliche Täter. Der Jugendliche ist nun in eine geschlossene Einrichtung gebracht worden.
In der bayerischen Stadt Neumarkt wurde ein Mann von einem Zug erfasst und tödlich verletzt. Die Polizei ermittelt wegen eines Tötungsdelikts und hat nun drei jüngere Männer festgenommen.
Bei Razzien in Schleswig-Holstein und Hamburg haben Ermittler über 100 Millionen Dollar Falschgeld sichergestellt. Das Versteck galt als Zwischenlager. Verdächtigt wird ein Geschäftsmann.
Das Cannabis-Gesetz stellt Autofahrer vor allerhand Fragen. Zum Beispiel: Welcher THC-Grenzwert gilt? Welche Strafen drohen bei Verstößen?
In Kalifornien ist es zu einem spektakulären Einbruch gekommen. Diebe konnten aus einem Geldspeicher bis zu 30 Millionen Dollar entwenden. Ein vergleichbarer Raub passierte zuletzt 1997.
Das Mädchen soll schon länger Mobbing erfahren haben. Die Schläge waren so brutal, dass sie zwischenzeitlich im Koma lag. Präsident Macron zeigt sich schockiert.
Auf der Urlaubsinsel mussten vergangenen Juli viele Touristen vor Waldbränden in Sicherheit gebracht werden - und vorzeitig abreisen. Die griechische Regierung macht Betroffenen nun ein Angebot.
Seit Ostersonntag wurde im Zoo Leipzig ein Bartaffe nach einem Einbruch in das Gehege vermisst. Jetzt hat ein Läufer das Tier wohlbehalten in einem Baum erspäht.
Am „Tag X“ wollte der Mann Muslime, Juden, Grünen-Politiker und queere Menschen mit Waffengewalt bekämpfen. Er soll eine staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet haben, urteilt die Staatsanwaltschaft.
In der ersten Woche nach der Transplantation der Schweineniere sei es eine Achterbahnfahrt gewesen, sagen die Ärzte. Nun durfte der 62-Jährige das Krankenhaus in Massachusetts verlassen.
In Dortmund greift ein Obdachloser einen anderen Obdachlosen mit einer Eisenstange an. Nachdem Taser keine Wirkung zeigen, schießt ein Polizist den Angreifer nieder.
Am Mittwochnachmittag stürzte eine Gruppe junger Männer beim Bergwandern ab. Zwei kamen mit leichten Verletzungen davon. Der Dritte wurde später von Polizisten und Kräften der Bergwacht geborgen.
Ein vierjähriges Mädchen ist in einem Supermarkt in Baden-Württemberg mit einem Messer attackiert und schwer verletzt worden. Ersten Ermittlungen zufolge kannte der Tatverdächtige das Kind nicht.
Das Beben der Stärke 6,0 war auch in der Hauptstadt Tokio zu spüren. An der Anlage des zerstörten Atomkraftwerks sind nach Betreiberangaben „keine Anomalien“ festgestellt worden.
Rechtsextremistische Gesinnung oder Verschwörungsideologie – gegen mindestens 400 Polizeibeamte soll momentan ein Verfahren laufen. Die Gefahr sei so groß wie nie, sagt der Bundespolizeibeauftragte.
Etwa ein halbes Jahr lang hat sich Ofarim aus der Öffentlichkeit herausgehalten - jetzt ist er zurück. Im Herbst hatte er einen antisemitischen Vorfall vorgetäuscht und erntete scharfe Kritik.
Bei Routinearbeiten wurde in Paris ein vier Meter langer Tunnel gefunden. Darin befanden sich Säcke mit Schutt und ein Bett.
Am Ostermontag riss eine gewaltige Lawine in der Schweiz mehrere Skifahrer mit sich. Die Suche nach einem vermisst gemeldeten 30-Jährigen ist jetzt beendet worden.
„Und, wie lange wartest Du schon?“, fragt ein Polizist seine Kollegin - und beide steigen ohne Hose aus dem Streifenwagen. In einem Youtube-Video spricht die bayerische Polizei einen Lieferengpass an.
Botswana verdient am Export von Jagdtrophäen. Aus Protest an der Kritik daran macht der Präsident nun einen ungewöhnlichen Vorschlag. Doch die Bundesregierung wiegelt ab.
Luis Rubiales hat weiter Ärger mit der Justiz. Er muss mehrjährige Haftstrafen fürchten - und bekommt bei der Einreise nach Spanien kurz erste Konsequenzen zu spüren.
Im Schweizer Kanton Willis sind am Dienstag bei einem Hubschrauberunfall drei Menschen gestorben. Die Maschine beförderte Touristen zum Heliskiing auf einen Gipfel.