Der Mongolen-Kaiser schuf einst das größte Reich aller Zeiten. Jetzt wird er wieder entdeckt
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 10.08.2005
Wenn Sie an einem schönen Sommertag in der Sonne sitzen und im Gegenlicht die Augen zumachen, sehen Sie rot. Je nach Lichtverhältnissen und auch abhängig davon, wie fest Sie die Augen schließen, ist es mal ein feuriges, ein leuchtendes Rot, mal ein dunkles, wolkiges.
Die Berliner Charité ist für MedizinStudienbewerber der beliebteste Studienort. Über 8400 Abiturienten haben sich bei der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) für einen Platz an der Charité beworben, teilt die Klinik mit.
Umstrittene Premiere: US-Forscher wollen embryonale Stammzellen einsetzen, um Gelähmte zu behandeln
Studenten der Freien Universität Berlin können an ihrer Hochschule derzeit kein Englisch lernen. Das Sprachzentrum der FU bietet im Wintersemester nur Kurse für Studenten an, die im Fach Anglistik oder Nordamerikastudien eingeschrieben sind oder das Wahlpflichtfach Englisch in der BWL belegen.
Noch bis zum 25. September zeigt die Bundeskunsthalle in Bonn die Ausstellung „Dschingis Khan und seine Erben – Das Weltreich der Mongolen“.
Der für Menschen unsichtbare, ultraviolette (UV) Anteil des Sonnenlichtes ermöglicht eine der erstaunlichsten Wanderungen im Tierreich. Jedes Jahr im Herbst machen sich Millionen von Monarch-Schmetterlingen („Danaus plexippus“) aus Kanadas und den USA auf den Weg in den Süden.