
Hamas-Kämpfer sollen am Montag offenbar mehr als 30 Menschen erschossen haben + Israel bestätigt Identität von vier toten Geiseln + Gespräche zu nächster Phase im Gaza-Krieg laufen offenbar bereits + Der Newsblog.
Hamas-Kämpfer sollen am Montag offenbar mehr als 30 Menschen erschossen haben + Israel bestätigt Identität von vier toten Geiseln + Gespräche zu nächster Phase im Gaza-Krieg laufen offenbar bereits + Der Newsblog.
Seit Wochen nimmt das US-Militär verstärkt Boote von mutmaßlichen Drogenschmugglern aus der Karibik ins Visier. Nun offenbar wieder. Das Vorgehen ist rechtlich höchst umstritten.
USA erwägen offenbar Lieferung von nur 20 bis 50 Tomahawk-Raketen an Ukraine, UN bestätigen russischen Angriff auf Hilfskonvoi in der Ukraine. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Nach wochenlangen Protesten war Madagaskars Präsident Andry Rajoelina außer Landes geflohen. Nun übernimmt das Militär die Macht und setzt die Verfassung aus.
Scharfmacher Medwedew hat auf die womöglich bevorstehende Lieferung von US-Marschflugkörpern an die Ukraine reagiert. Das Institut für Kriegsstudien macht einen Wendepunkt in der Kommunikationskampagne des Kremls aus.
Trumps Sondergesandtem für den Nahen Osten, Russland und den Iran wurde mangelnde Kompetenz vorgeworfen. Nun räumt der Präsident selbst die Wissenslücken von Witkoff ein – während einer Lobrede auf großer Bühne.
Russland soll UN-Hilfskonvoi angegriffen haben + Selenskyj trifft Trump am Freitag in Washington + Russland bestreitet U-Boot-Panne vor der Küste Frankreichs + Der Newsblog.
Die Festlegung der Sicherheitsgarantien war eines der schwierigsten Themen bei Donald Trumps Friedensgesprächen mit der Hamas. Mit ihnen steht und fällt die Feuerpause.
20 lebende Geiseln sind nach Israel zurückgekehrt. Doch von den 28 Toten wurden nur vier zurückgegeben. Der Unmut in Israel wächst.
Ein russisches U-Boot muss offenbar aufgrund eines Treibstofflecks durch den Ärmelkanal eskortiert werden. Anlass für Nato-Chef Rutte, sich über den generellen Zustand der russischen Boote zu amüsieren.
US-Präsident Trump schickte seinen Schwiegersohn Jared Kushner und Sondergesandten Steve Witkoff als Vermittler nach Ägypten. Ihr Einsatz war offenbar entscheidend für das Abkommen zwischen Israel und Hamas.
Beim Nahost-Friedensgipfel kam es zu einer Reihe kurioser Szenen. Ein Überblick der denkwürdigsten Momente.
Im Shutdown unterstützt die Republikanerin die Demokraten, sorgt im eigenen Lager für Unruhe. Selbst der US-Präsident fragt sich inzwischen: Was ist los mit Marjorie?
Beim Gipfeltreffen in Ägypten ist US-Präsident Trump auf Frankreichs Präsident Macron nicht gut zu sprechen. Er spricht eine Warnung aus und kann sich auch einen Seitenhieb auf der Bühne nicht verkneifen.
Sollte der US-Präsident tatsächlich den Konflikt zwischen Israel und der Hamas beenden, wäre das eine Sensation. Doch es ändert nichts an seinen Verfehlungen im eigenen Land.
Die noch lebenden Verschleppten sind frei. Israel ist ebenso erleichtert wie glücklich. Doch wie können die Freigelassenen und ihre Familien den Albtraum hinter sich lassen?
Die Regierung in Caracas begründete die Schließung der Botschaft mit einer Umstrukturierung ihres diplomatischen Dienstes. Venezuela schloss ebenfalls seine Botschaft in Australien.
öffnet in neuem Tab oder Fenster