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Babybauchabdrücke in Potsdam:- Steffi Ribbe, Geschwister-Scholl-Straße 76/77, Tel.: 0176-219 289 34, www.

Innenstadt - Stöbern nach Kunst und Antiquitäten, dazu Jazz- und Bluesmusik von „Mick’s Washboard“ oder vom Hornquartett der städtischen Musikschule „Johann Sebastian Bach“: Am heutigen Samstag und am Sonntag wird die Jägerstraße wieder zur „Antik-Meile“. Bereits zum fünften Mal laden Kunst- und Antiquitätenhändler aus dem gesamten Bundesgebiet zum Bummel ein, gleichzeitig haben am morgigen Sonntag auch zahlreiche Innenstadt-Geschäfte geöffnet – der 2.

Engagement belohnt. Ronald Huster, Sascha Bodnar, Tilo Schneider und Rene Riecke (v. l.) vom RC Germania Potsdam.

Funkelnde Sterne, strahlende Gesichter und keine Verlierer gab es bei der Verleihung der „Sterne des Sports“ in Bronze in dieser Woche im Potsdamer Kutschstall (PNN berichteten). Diese Auszeichnung, organisiert von der Berliner Volksbank in Zusammenarbeit mit dem Landessportbund, wird seit 2006 an Vereine mit besonderem gesellschaftlichem Engagement vergeben.

Berliner Vorstadt - Der Anwalt der gegen den Wiederaufbau der Matrosenstation Kongsnaes protestierenden Schwanenallee-Anwohner, Reiner Geulen, warnt das Rathaus vor einer Baugenehmigung für die Pläne von Investor Michael Linckersdorff. Geulen geht davon aus, dass eine Genehmigung erneut „rechtswidrig“ wäre und er gegen diese vor Gericht ziehe.

Zwei Begebenheiten in den letzten Tagen haben mich bewogen, noch einmal zum Thema Filmbildung zu schreiben. Die erste Begebenheit: Eine Mutti und Mitglied einer Elternvertretung bat mich um Hilfe bei der Ausgestaltung des am 7.

Mit sechs Spielen gibt es am Sonntag in der Fußball-Kreisliga Havelland-Mitte ein etwas verkürztes Programm. Die Partien Ruhlsdorf – Perwenitz und Caputh – Elstal fanden bereits gestern Abend statt.

Zentrale der Pro Potsdam an der Behlertstraße. Ob Aufsichtsrat und Gesellschafter des städtischen Unternehmens alle Details des damaligen Verkaufsverfahrens kannten, lässt die Pro Potsdam weiter offen. Es herrschte Einvernehmen, heißt es.

Unternehmen ignorierte bei Verkauf städtischer Immobilien im Wert von 30 Millionen Euro die EU-Regeln, weil für kommunale Unternehmen angeblich keine gesetzlich geregelte Ausschreibungspflicht gelte.

Von Sabine Schicketanz