Ohne die Fernsehsender geht beim deutschen Film wenig
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 25.07.2004
Mit dem britischen Fastfood-Klassiker „Fish and Chips“ werden glänzende Geschäfte gemacht
Forrest Gump, der sich in dem gleichnamigen Kinostreifen auch als GarnelenFischer betätigte, zitierte gern seine Mama: „Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen. Man weiß nie, was man kriegt.
Experten warnen: Deutschland leidet nicht nur unter hohen Arbeitskosten – auch die Steuerquote treibt Unternehmen ins Ausland
Amerikaner arbeiten nicht nur länger als Europäer – 18 Prozent mehr Stunden, um genau zu sein – sie trainieren auch mehr. Die Statistik zeigt, dass 35 Prozent der Europäer zwei Mal, die Amerikaner aber drei Mal pro Woche trainieren.
Den Sponsoren zuliebe ist der Fackellauf diesmal ein logistischer und teurer Kraftakt
Der Wettbewerb der Filmstandorte ist hart – die Länder locken mit Millionen
Herr Bauer, warum hat die Ufa die Studios in Babelsberg nicht gekauft? Wir wollen die Studios nicht haben.
Nach dem Verkauf von Studio Babelsberg bricht in der Film- und Fernsehbranche der Wettbewerb aus
Die Diskussion um längere Arbeitszeiten wird auch in anderen europäischen Ländern geführt – nur die Briten wollen kürzer treten