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Die Kombination aus Sonnenstrom, Wärmepumpe und Stromspeicher ist schneller rentabel als bislang gedacht. Über 20 Jahre gerechnet kann 80 Prozent CO₂ gespart werden.

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Wärmepumpe, Photovoltaik, Batterie: Umrüsten kann sich schon nach elf Jahren rechnen

Eine neue Gasheizung zu kaufen, ist mittelfristig teurer, als auf klimafreundliche Alternativen zu setzen, zeigt eine Studie der Universität RWTH Aachen im Auftrag des Energiekonzerns Eon.

Die klimafreundliche Alternative zur Gasheizung rechnet sich schneller als gedacht. Eine Wärmepumpe in Verbindung mit einer Photovoltaik-Anlage könnte beispielsweise bei einem unsanierten Haus aus den 1990ern schon nach elf Jahren günstiger sein als die Kosten für eine neue Gasheizung. „Viele unterschätzen, wie schnell sich Energielösungen finanziell rechnen“, sagte Filip Thon, Chef des Energiekonzerns Eon in Deutschland, am Freitag bei der Vorstellung einer Studie der technischen Universität RWTH Aachen im Auftrag von Eon.

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