Nicht Stonehenge, sondern die Steinkreise auf den Orkney-Inseln waren der Ursprung der Megalith-Kultur.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 02.01.2014
Neuer Vorstoß des Rektors der Fernuniversität.
Menschen mit einer Spinnenphobie sehen die Tiere größer und bedrohlicher, als sie in Wirklichkeit sind. Dabei handle es sich nicht um Einbildung, sagt Georg Alpers, Psychologe an der Uni Mannheim.
Forscher zeichnen eine „Landkarte der Gefühle“.
Rätselhaft waren bisher nicht nur prähistorische Steinkreise von Stonehenge selbst, sondern auch die Vermarktung des Touristenziels. Ganz in der Nähe schnitt eine viel befahrene Schnellstraße durch die grüne Landschaft Südenglands.
Auf eine Professorin oder einen Professor kamen an den deutschen Universitäten im Jahr 2012 noch einmal mehr Studierende als im Jahr zuvor. Auch mehr Abschlussprüfungen wurden abgelegt.
Wegen unverhältnismäßig hoher Verwaltungsausgaben prüft der Bundesrechnungshof das Deutschlandstipendium. Die SPD im Bundestag stellt weiterhin das ganze Programm infrage - es sei "nicht tabu".
Der Wissenschaftshistoriker Mark Geller erforscht in Berlin Medizin und Magie des Alten Orients. Dafür bekam er jetzt über zwei Millionen Euro vom Europäischen Forschungsrat.
Zahlen sucht man in der Mathe-Ausstellung des Wissenschaftsmuseums Phaeno in Wolfsburg vergebens. Es geht vielmehr um Formen und Muster.
Chronischer Schlafmangel führt möglicherweise zu Gewebeschäden im Gehirn. Schon nach einer einzigen durchwachten Nacht enthielt das Blut ihrer Versuchsteilnehmer erhöhte Spiegel zweier Eiweiße, die normalerweise nur im Innern von Gehirnzellen zu finden sind, schreiben schwedische und englische Forscher im Fachmagazin „Sleep“.
In einem heruntergekommenen Klassenzimmer im Süden Pakistans kämpft Bushra inmitten eines Dutzends schreiender Mädchen tapfer um Disziplin. Die Schule hat seit acht Monaten keinen Lehrer mehr, da musste die Zehnjährige einspringen.