Die Zeiten, in denen Rapper Bushido und sein Ex-Manager gemeinsam auf dem roten Teppich standen, sind vorbei. Seit Jahren geht es vor Gericht um ihre Trennung. Nun soll es ein Urteil geben.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 04.02.2024
Die Designerin residiert in den früheren Räumen von Anna von Griesheim. Die geschichtsträchtigen Räume in der Pariser Straße bedeuten ihr viel.
Geschlagen, ins Gesicht getreten: Der Berliner Student Lahav Shapira ist in Mitte von einem Kommilitonen angegriffen worden – offenbar weil er Jude ist und Propalästina-Aktionen an der FU kritisierte.
150.000 Menschen demonstrierten am Wochenende in Berlin – aber gegen oder für was eigentlich? Bevor Partikularinteressen der neuen Demokratiebewegung den Schwung nehmen, muss sie sich breiter aufstellen.
Im verschachtelten Netzwerk von „Schule muss anders“ und „Bildungswende jetzt“ sind 100.000 Euro in den Blick geraten. Ein Kritiker wurde jetzt rausgeworfen.
Seit fünf Jahren gilt Rebecca aus Berlin-Neukölln als vermisst. Neuigkeiten gibt es laut Staatsanwaltschaft nicht - ein Kriminalist gibt sich optimistisch, dass der Fall aufgeklärt werden kann.
Die Ausstellungsreihe „Dark Rooms“ findet immer temporär an geheimen Orten statt. Erst 48 Stunden vor Tickettermin erfahren Besucher die Adresse. Ein künstlich erzeugter Hype oder richtige Kunst? Wir waren dabei.
Ein Kellerbrand in der Neuköllner Aronsstraße hielt ein Großaufgebot von bis zu 120 Feuerwehrleuten im Einsatz. Zwei Frauen mussten ins Krankenhaus.
Am frühen Sonntagmorgen soll der 23-Jährige von drei Männern zuerst homophob beleidigt worden sein. Als er sie dazu konfrontierte, griffen diese ihn an. Er kam mit Verletzungen ins Krankenhaus.
Nach Online-Kritik an der Leitung: Berlinale nimmt Stellung zu Einladungen an AfD-Abgeordnete
Einladungen an die Berliner AfD-Politiker Kristin Brinker und Ronald Gläser zur Berlinale-Eröffnung sorgten für Kritik. Jetzt will die Festivalleitung den AfDlern mitteilen, dass Anti-Demokraten nicht willkommen sind.
Das Kind ist im Paw-Patrol-Fieber! Was fasziniert so viele an der Serie und wie sollten Eltern darauf reagieren? Vor allem, wenn sie die Hunde überhaupt nicht mögen. Antworten hat Medienpädagogin Kristin Langer.
Wer Kinder im Kitaalter hat, begegnet den Zeichentrickhunden dauernd. Auf Süßigkeitenpackungen, Spielzeug und Bildschirmen beherrschen sie in manchen Familien den Alltag. Drei Berliner Mütter berichten vom Leben mit der allgegenwärtigen Pfoten-Patrouille.
TikTok, Instagram, YouTube: Vor allem in Sozialen Medien kursieren viele Fake News. Eine Initiative will Kinder und Jugendliche über die Gefahren aufklären.
Lange ging es auf der Fashion Week vor allem um den Rummel drumherum. Doch dieses Mal soll es anders werden. Ein Grund: Es ist wieder Druck im kreativen Kessel.
Am Samstagnachmittag soll der 17-Jährige in Adlershof bei Rot auf die Straße gerannt sein. Ein 37-Jähriger fuhr ihn dann mit seinem Auto an. Der Jugendliche erlitt Verletzungen an Kopf und Rumpf.
Am frühen Samstagmorgen hat eine Autofahrerin einen Unfall am Sitz des Bundespräsidenten verursacht. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 0,9 Promille.
In der vergangenen Woche haben Promis ihr Niveau auf Straßen gelassen, Krankenhäuser verlassen und der künstlichen Intelligenz die Arbeit überlassen.
Passanten hatten den 45-Jährigen am Samstagabend in der Reichenberger Straße entdeckt und alarmierten Polizisten in einem Streifenwagen. Im Krankenhaus musste der Verletzte notoperiert werden.
Naturschutz contra Verkehrssicherheit: Streit um Winterdienst auf Berlins Radwegen
Wenn es geschneit hat, bleiben Radwege oft glatt. Laut BSR hilft nur Salz, aber das ist verboten. Der Senat kündigt ein Konzept für Verbesserungen an.
Vom Pflaster bis zum Fernsehturm, von Marzahn-Hellersdorf bis zum KaDeWe: Was die Hauptstadt in der letzten Januarwoche bewegt hat, errätseln Sie sich in elf knackigen Fragen.
Am 11. Februar sind rund 550.000 Berliner und Berlinerinnen dazu aufgerufen, die Bundestagswahl zu wiederholen. Wahlleiterin Ruth Brand ruft zur regen Teilnahme auf – „damit die Demokratie lebendig bleibt“.
SPD-Senator Christian Gaebler glaubt nicht, dass die Enteignungsinitiative wie angekündigt ein Gesetz zur Abstimmung stellen wird. Diese widerspricht: Man arbeite bereits daran.