
Ein Schüler will die Welt retten, läuft Amok und nimmt Geiseln im Klassenraum. Der Magdeburger „Polizeiruf“ als leicht verstiegener Verschwörungsthriller.
Ein Schüler will die Welt retten, läuft Amok und nimmt Geiseln im Klassenraum. Der Magdeburger „Polizeiruf“ als leicht verstiegener Verschwörungsthriller.
Die ehemaligen Sowjetrepubliken Moldau, Armenien und Georgien sind wichtige Zufluchtsländer für Ukrainer. Im Museum Europäischer Kulturen sind ihre Porträts zu sehen – neben Fotos von geflüchteten Russen.
Was, wenn alles anders wäre? Mit Witz, Gedankenschärfe und revolutionärer Attitüde wird in „Etwas Besseres als den Tod finden wir überall“ die Geschichte der Bremer Stadtmusikanten neu erzählt.
In Istanbul wird die Opposition besonders stark von der Erdogan-Regierung drangsaliert. Während immer mehr Menschen verhaftet werden, eröffnet die Kunst-Biennale.
Noch muss man in Deutschland als Comedian keine Angst haben, seine Meinung zu sagen. Ob das so bleibt, hängt auch von der Haltung der Öffentlich-Rechtlichen ab.
Jonas Hödicke zeigt seine Gemälde von Samurais und Geishas inmitten einer Privatsammlung mit Originalobjekten. Seine spezielle Maltechnik hält er geheim.
Klarinette trifft Didgeridoo: Sechs sehr verschiedene Künstler nahmen mit ihren kombinierten musikalischen Ansätzen das Berliner Publikum in ihren Bann.
Es ist einer der bekanntesten Comic-Strips der Welt. Doch seine Anfänge in Deutschland sind nebulös. Eine Spurensuche.
Die Bibliothekarin Johanna Fantova stenografierte ihre Telefonate mit Albert Einstein. Nun erscheinen die Notizen erstmals in Buchform – und wirken gespenstig gegenwärtig. Ein Vorabdruck.
Auch die Moschee sei ein Ort des körperlichen Begehrens, sagt der Autor Ozan Zakariya Keskinkılıç. Ein Gespräch über die komplexe Verwobenheit von Glaube und Sexualität.
Ein irakisches Opfer des IS erzählt vom Grauen der Gewalt, die Schauspielerin Ursula Lardi beschreibt den Reiz ihrer Bilder. Und Milo Rau fürchtet Klagen aus Österreich.
Der Kampfgeist unserer Schlamasseltov-Kolumnistin war einmal unerschütterlich. Heute fühlt sie sich gebrochen in einer Stadt, die jüdische Trauer verhöhnt.
Der israelische Theatermacher Ariel Efraim Ashbel präsentiert im Hau mit „My Kingdom for a Joke“ eine Sketch-Revue mit Lust am Absurden. Das Theater ist der genau richtige Ort für solche einen Realitäts-Check.
In der Country-Szene zählte James zu den namhaften Songschreibern. Nun ist er gemeinsam mit seiner Frau und seiner Stieftochter ums Leben gekommen. Der Grammy-Gewinner wurde nur 57 Jahre alt.
Andreas Homoki inszeniert Andrew Lloyd Webbers Klassiker als musikalisch grandiose Show mit 350 Statisten. Sein Versprechen des inszenierten Rockkonzerts wird indes nicht ganz eingelöst.
Im Haus der Berliner Festspiele sprachen Schriftsteller und Journalisten über die Zermürbung durch den Krieg. Es wurde ein Abend über die Müdigkeit, aus dem man ganz wach herausging.
Ein erfolgreicher Jockey verliert sein Gedächtnis und findet seine Identität. Luis Ortegas absurde Komödie „Kill the Jockey“ bricht mit einigen grundsätzlichen Regeln des Kinos. Das muss man gesehen haben.
Von optimalen Proportionen bis zum Kalkül der Kosmetikindustrie: Die Autorin Rabea Weihser erzählt, was Frauen und Männer seit Hunderten von Jahren für ein gutes Aussehen tun.
Einschüchterung und Drohungen nehme man nicht hin, betonte der ZDF-Intendant.
Mit der ersten Soloschau der Künstlerin hat sich Robert Grunenberg auf den Preis für aufstrebende Berliner Galerien beworben und die Jury überzeugt.
Nach der Absetzung von Julia Ruhs für die NDR-Folgen von „Klar“ wurde nun ihre Nachfolgerin bekannt. Derweil fordert die NDR-Redaktion vom Sender Aufklärung.
öffnet in neuem Tab oder Fenster