Stilvoll verwittert: Silly musizieren in der Zitadelle.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 18.08.2013
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Café Abejas.
Für Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich ernsthaft denkende Menschen stellen müssen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun?
Tapfer: „Csárdásfürstin“ in der Waldbühne.
Martin Langebach und Andreas Speit haben sich auf die Suche nach Europas Rechte gemacht.
Auch der britische Historiker Niall Ferguson glaubt nicht mehr an die Zukunft des Westens.
Wir sind nicht allein: Mischa Gabowitsch legt eine persönliche Analyse der russischen Protestbewegung vor.
Das Festival von Locarno zeigt starke Dokus, mäßige Spielfilme und würdigt den Inspirator Werner Herzog. Eine Bilanz.
Lust aufs Archiv? Das Berliner Festival „Tanz im August“ zeigt klassische Choreografien mit neuen Interpreten - unter anderem frühe Arbeiten von Trisha Brown und Steve Paxton.
Charlotte Roches zäher Skandal-Roman "Feuchtgebiete" um die selbsterkundungssüchtige Helen Memel schockte Deutschland vor fünf Jahren. Nun hat David Wnendt mit Geduld und Spucke und Ideen das Beste daraus gemacht: einen fast appetitlichen Ekel-Film.
Wenn dies ein Personenrätsel wäre, würde es beginnen mit dem Satz „Es gab nichts, was er nicht konnte“. Und dann würden die herausragenden Fähigkeiten dieses Mannes aufgezählt, sein Sinn für die Schönheit abstrakter Formen, sein Engagement in der Breitenbildung und seine Freude am pointierten feuilletonistischen Bericht.
Bundesjugendorchester.
Die reichste Stadt der reichen Schweiz treibt ein kokettes Spiel mit den Signalen der Revolution. Dabei feiert Claudio Abbado mit dem Lucerne Festival Orchestra doch nur zehnjähriges Bestehen.
Hans Pleschinski imaginiert Thomas Manns späte Wiederbegegnung mit einem Liebhaber.
Johnny und Marla haben – man kann das altmodisch ausdrücken – Schuld auf sich geladen. Für ein Schäferstündchen im Wald haben sie Johnnys jüngeren Bruder Stan am Tunney Lake alleingelassen.
Die Kriegsgeschichte „Eine Tochter in Berlin“.
Laura Zarina/Gabrielle Baldocci.
100 Jahre Wols.
Salam, Günther!
Ulrich Holbein huldigt dem Dichter Jean Paul.