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Jella Haase als Kleo Straubin der neuen Staffel von „Kleo“, die Serie wird ab dem 25. Juli auf Netflix angeboten.

© Robert Palka/Netflix/Robert Palka/Netflix

Neue Folgen: Netflix-Serie „Kleo“ setzt Potsdam in Szene

Im Juli startet die zweite Staffel der Erfolgsserie „Kleo“. Neben Jella Haase steht auch die brandenburgische Landeshauptstadt im Mittelpunkt und liefert Drehorte.

Es war 2022 ein deutscher Überraschungserfolg beim Streaming-Anbieter Netflix: Die Agenten-Thrillersatire „Kleo“ mit Jella Haase in der Hauptrolle als kaltblütige DDR-Auftragsmörderin, die acht Folgen lang einen Rachefeldzug verübt, um herauszufinden, wer sie nach einem Stasi-Auftrag ins Gefängnis gebracht hat.

Jetzt hat Netflix die lang ersehnte zweite Staffel angekündigt, ab dem 25. Juli geht in sechs Folgen die Jagd nach dem geheimnisvollen roten Koffer mit den verräterischen Unterlagen weiter: Ex-DDR-Spionin Kleo will jenen Koffer zurückbekommen und endgültig vernichten – die Suche führt Kleo und ihre Widersacher bis nach Belgrad und Moskau. Da der Inhalt des roten Koffers eine entscheidende Rolle bei der Neuordnung Deutschlands und Europas nach dem Kalten Krieg spielt, ist es kein Wunder, dass auch KGB und CIA hinter ihm her sind. Unweigerlich gerät Kleo ins Visier beider Geheimdienste.

In der zweiten Staffel ist dabei nicht nur Haase im Mittelpunkt, sondern auch Potsdam. Die brandenburgische Landeshauptstadt hat in der Fortsetzungsstaffel gleich mehrere Hauptmotive für die Handlung der zweiten Staffel geliefert. So sind das Haus Straub, aus dem die Protagonistin stammt oder die Zentrale des russischen Geheimdiensts KGB Potsdamer Motive, die Kenner der Stadt in der Serie identifizieren können.

Neben Potsdam als Kulisse nutzte das Team um die Autoren Hanno Hackfort, Richard Kropf und Bob Konrad unter anderem auch diverse Berliner Orte, so das Olympiastadion. Auch in Serbien gab es Dreharbeiten, informierte der Streamingdienst Netflix. Neben Hasse stehen Dimitrij Schaad, Julius Feldmeier, Vincent Redetzki, Andrej Kaminsky und Steffi Kühnert vor der Kamera, Regie führten Isabel Braak, die Potsdam auch von ihrer Arbeit bei der Serie „Soko Potsdam“ kennt, und Nina Vukovic.

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