Graue Masse war gestern. Mit einer neuen Technik machen Neurowissenschaftler von der Uni Stanford das Gehirn transparent. Große Nervennetzwerke, aber auch kleinste Strukturen kann man nun genauer analysieren.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 11.04.2013
Lehrer und Eltern arbeiten am gleichen Ziel, aber nicht immer gut zusammen. Nun gibt es einen neuen Leitfaden, der zu einem besseren Miteinander führen soll. Im Schulalltag, aber auch darüber hinaus.
Winzige Überreste von Eierschalen und versteinerte Embryonen erlauben es, die frühe Entwicklung der Urechsen zu rekonstruieren.
Studiengebühren sind nicht sozial ungerecht, sie bergen sogar Potenzial für mehr soziale Gerechtigkeit, gerade für Kinder aus nicht akademisch gebildetem Elternhaus – das ist das Fazit eines Papiers des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Diskussion über „Fracking“ Schiefergasförderung mit „Fracking“ ist umstritten. Zu einer Diskussion zum Thema lädt die Helmholtz-Gemeinschaft für den 15.
Studierende im Bachelor sind gestresst, aber dennoch zufrieden mit ihrem Studium. Das ergibt eine Online-Umfrage unter 4000 Studierenden, die das Hochschul-Informations-System (HIS) im Auftrag des Deutschen Studentenwerks durchgeführt hat.
Ein neuer Blick auf den jüdischen Widerstand beendet den Mythos von der Passivität der Opfer. Historiker plädierten jetzt bei einer Konferenz in der Berliner Gedenkstätte Deutscher Widerstand für eine Definition, die auch das individuelle Widerstehen würdigt.
Einer der Erfinder der künstlichen Befruchtung, der britische Forscher und Medizin-Nobelpreisträger Robert Edwards, ist tot. Nach Angaben der Universität Cambridge starb er am Mittwoch im Alter von 87 Jahren nach langer Krankheit.