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Reise

Bergrettungseinsatz aufgrund von Erschöpfung beim Anstieg zum Grossglockne

Wer sich beim Wandern in den Bergen verletzt und gerettet werden muss, bleibt in der Regel ohne passende Versicherung auf den hohen Kosten sitzen, warnt der Österreichische Alpenverein.

Blick aus der Luft auf das Dorf Ragusa auf Sizilien im Abendlicht.

Italien ist für viele Deutsche ein Sehnsuchtsort. Seit Jahren steigt aber auch die Zahl der deutschen Rentner, die zwischen Bozen und Palermo ihren Lebensabend verbringen.

Von Christian Wermke
Angeblich soll es hier schön sein: Saint-Tropez.

Die Autorin Katja Eichinger liebt die französische Riviera, jedoch nicht bedingungslos. Ein Gespräch über den besten Nizza-Salat, ein mediterranes Disneyland und eine gruselige Begegnung am Pool.

Von Ulf Lippitz
Ein Restaurant wie aus einer Theaterszene: das Train Bleu im Pariser Gare de Lyon.

Viele Bahnhöfe haben keinen kulinarischen Stil, der Aufenthalt ist selten ein Genuss. Doch mancherorts warten opulente Ausnahmen. Wir haben sie gesucht und gefunden.

Von Susanne Kippenberger
Ein Kutter fährt aufs Meer hinaus.

Im Winter kommen die Skifahrer, im Sommer landen die Kreuzfahrttouristen an. Dabei verpassen die meisten Reisenden das Beste: das Essen. Ein Streifzug mit Hummer und Steinbutt.

Von Felix Denk
Auf den Liegen schlafen Banker wie Rentner.

Der Sunrise-Express ist der einzige Nachtzug Japans, nirgendwo kommt man den Menschen näher als im Nobi-Nobi-Abteil. Eine Reise durch das Land der aufgehenden Sonne.

Von Marius Buhl
Manchmal sieht die Nordsee vor Ostende aus wie ein romantisches Panoramagemälde.

Grau, Beige, Blau: Die Grundierung der Leinwand Ostendes besteht aus Beton, Sand, Wasser. Bunt wird die Küstenstadt durch ihre lebendige Kultur- und Gastronomieszene.

Von Anna Weiß
Ansicht vom Taschenbergpalais im Zentrum Dresdens. 

27 Jahre lang übernachteten Gäste im wiederaufgebauten Palais, nun wurde grundrenoviert. Der Innenarchitekt erklärt, warum überall eine machtbewusste Gräfin zu sehen ist.

Von Barbara Nolte
In Sidi Bou Said hat sich noch Glamour aus alten Tagen erhalten.

Am Cap Bon träumen Tunesier von einem Tourismus im kleinen Maßstab, der Natur und Kultur achtet. Eine Stippvisite zwischen Harissa-Workshop und Thermalbad.

Von Andreas Austilat

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