
Brandneue Filme und Perspektiven aus Afrika und Osteuropa – von Vampiren im Trailer-Park bis zum Kampf gegen innere Dämonen.

Brandneue Filme und Perspektiven aus Afrika und Osteuropa – von Vampiren im Trailer-Park bis zum Kampf gegen innere Dämonen.

Eine US-Vorzeigefamilie zerbricht unter dem Einfluss einer wachsenden totalitären Bewegung. Jan Komasas politische Dystopie „The Change“ klingt vertraut. Aber kann sie mit der Wirklichkeit mithalten?

Tod und Vergänglichkeit, eine rauschhafte Oper, Neue Musik. Was Berlin in dieser Woche Klassikfans zu bieten hat.

Mit Wagner Moura ins wilde Brasilien der 1970er, mit Hannah Ehrlichmann und roter Flagge auf den Reichstag: Was Sie im Kino nicht verpassen sollten.

In Mehmet Akif Büyükatalays klugem Thriller „Hysteria“ verbinden sich Fremdenangst und Gutmenschenattitüde zum explosiven Gemisch. Die Hauptrolle spielt der „European Shooting Star“.

Der Meister des einbeinigen Querflötensolos: Ian Anderson spielt mit Jethro Tull im Tempodrom. Dies sind unsere Konzertempfehlungen der Woche.

Boomjahre: Harald Jähner erzählt in seinem Epochenporträt „Wunderland“, wie sehr die „Gründerzeit“ von 1955 bis 1967 die Bundesrepublik bis heute prägt.

Von ungesungenen Liedern und verkorkten Gedichten: Die große indische Künstlerin Shilpa Gupta findet immer neue kreative Wege, um gegen Staatsgewalt zu protestieren.

Im Goldenen Buch von Spandau hat schon Altkanzler Helmut Kohl unterschrieben. Es ist über 100 Jahre alt und war in schlechtem Zustand. Jetzt nahte Rettung von einer Berliner Restauratorin.

Von Glenn Close bis Naomi Watts: Ryan Murphy hat für „All’s Fair“ ein beeindruckendes Ensemble an Stars versammelt. Blöd nur, dass die ein Skript aus der Hölle vortragen müssen.

Eine Kunstgalerie zeigt ein besonderes Werk, bewacht mit einem GPS-Chip aus Angst vor Vandalismus: Was es mit der Trump-Skulptur in Basel auf sich hat.

Der Vorlieben freier Lauf: Die Alte Nationalgalerie zeigt eine Ausstellung mit über 150 Werken aus der Sammlung von René und Christiane Scharf.

Die Museen sind um Zugänglichkeit für alle bemüht, müssen aber aufgrund von steigenden Preisen und Sparmaßnahmen des Senats den Eintritt erhöhen. Der Gewinn ist gering.

Der Ukrainer Vasyl Cherepanyn lehrt Philosophie in Kiew, Warschau und Helsinki. Er soll 2027 die Großausstellung Berlin Biennale kuratieren.

Seine festgeklebte Banane wurde für Millionen versteigert. Der italienische Künstler wird in Berlin geehrt. Eines seiner Kunstwerke wurde gar zum Kriminalfall.

Computer zu, Buch auf – und weiter wie bisher? Keineswegs, meint die Berliner Philosophin Sybille Krämer. In „Der Stachel des Digitalen“ denkt sie über die Zukunft der Geisteswissenschaften nach.

Der bekennende Klassik-Fan Charly Hübner ist neuerdings Gastgeber der Talk-Reihe „Herz über Kopf“ im Berliner Konzerthaus. In der ersten Ausgabe geht es um Klassik und Pop aus Nordamerika.

Gegen das Verstummen in politisch unruhigen Zeiten: Inspiriert von der malenden Dichterin Etel Adnan hat das Münchner Lenbachhaus seine Sammlung neu geordnet.

Zwei Jahre haben Juan Moreno und Sinan Sevinç den besten deutschen Rapper nach seinem Absturz begleitet. Mit einer Hagiografie hat ihr filmisches Porträt nichts zu tun. Es ist das Dokument einer menschlichen Tragödie.

Dancehits, Gothrock, Kostümspektakel: Lady Gaga bleibt eine der größten Pop-Perfomance-Künstlerinnen unserer Zeit, wie sie bei ihrer Mayhem-Ball-Tour in Berlin erneut bewiesen hat.

Er polarisiert, wo er auftritt: Mit einem Riesenorchester hat sich Teodor Currentzis nun Wagners „Ring“ vorgenommen. Und überrascht vor dem ersten Takt.
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