
Unsere Leserin verweist auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse, nicht zuletzt aus Untersuchungen mit Röntgen-Computertomografie. Und wie sehen Sie’s?

Unsere Leserin verweist auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse, nicht zuletzt aus Untersuchungen mit Röntgen-Computertomografie. Und wie sehen Sie’s?

Fast immer hat die SPD zuletzt regiert oder mitregiert, ob im Land Berlin oder im Bund. Das hat sie programmatisch entleert und personell ausgezehrt. Nun drohen 2026 auch noch schwere Wahlniederlagen.

Manches, was jetzt geschieht, verbucht Olaf Scholz auf seiner Habenseite. Für Friedrich Merz, seinen großen Kritiker von ehedem, ist das nicht angenehm.

Unser Leser, selbst lange Gesamtschul-Lehrer, fühlt sich durch einen Tagesspiegel-Artikel in seiner Kritik am „Schulsystem der Auslese“ bestätigt. Und wie sehen Sie’s?

Die COP30 endet ohne einen verbindlichen Ausstieg aus fossilen Energien. Jetzt müssen die Staaten selbst handeln. Und am Ende könnten technologische Fortschritte wirksamer sein als Gipfelergebnisse.

Die Ukraine soll laut einem Plan klein beigeben – so wie es Putin wünscht. Und die USA folgen dem Kremlchef. Das Wort „Diktatfrieden“ bekommt eine neue Bedeutung.

Unser Kolumnist freut sich über Herthas Siegesserie. Anders als die Fußballer kann er aber nicht an sich halten und fängt schon wieder an zu träumen.

Kulturstaatsminister Wolfram Weimer wird beim Hauptstadtgespräch des Tagesspiegels am 8. Dezember im Deutschen Theater zu Gast sein. Und Sie können Ihre Fragen stellen!

Frauen werden stündlich Opfer von körperlicher, sexueller, psychischer und digitaler Gewalt – meist zu Hause und durch den eigenen Partner. Das Dunkelfeld dieser Übergriffe ist gigantisch.

Die COP30 in Brasilien hat vor allem durch den Brand auf dem Gelände Schlagzeilen gemacht. Der konnte schnell gelöscht werden. Erkennen die Delegierten die Symbolkraft?

Unser Leser findet, dass gerade die jungen Bundestags-Abgeordneten sich grundsätzlicher für krisenfeste Alterseinkommen stark machen sollten, als dies derzeit innerhalb der Unionsfraktion geschieht.

Der Kanzler hat mit seinen flapsigen Sprüchen nicht nur die Stadt am Amazonas in die Pfanne gehauen, sondern auch die mitreisenden Journalisten – von ihnen und ihren Medien hält er wenig.

Friedrich Merz ist kein Meister des Wortes. Aber besonders gefährlich wird es, wenn er aus dem Bauch heraus redet. Trotzdem muss gegen ihn nicht die ganz dicke Keule geschwungen werden.

Der 28-Punkte-Plan sollte Deutschland und Europa in Alarmstimmung versetzen. Er macht einen Angriff Putins auf europäische Nato-Staaten in naher Zukunft wahrscheinlicher.

Olaf Scholz hatte vor der Wahl mal gesagt, dass Friedrich Merz „Tünkram“ rede, sprich: Unsinn. Auf die Idee kann man kommen, wenn man ihn als Kanzler so hört.

Der Kulturstaatsminister ist an einem Geschäft beteiligt, das mit Minister-Auftritten Geld verdient. Er wollte, dass alle das normal finden, doch nun gibt er seine Anteile ab. Eine Lösung – aber nur eine halbe.

In der jungen Partei tobt der Grundsatzstreit des Ostens: Regieren oder opponieren, mit oder gegen die AfD? Wagenknecht reißt die Brandmauer ein und damit ihr Bündnis in den Abgrund.

Unser Leser kritisiert die schwarz-rote Bundesregierung für Versäumnisse bei Klimaschutz, Energiewende und Zukunftstechnologie. Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser, selbst Kirchenmusiker, mag sich dem Abgesang auf das große Instrument nicht anschließen und lädt unseren Kritiker ein zum Besuch. Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser, selbst Autofahrer, Radler und Fußgänger, hält Regeltreue auch ohne Sperrung für möglich. Er befürchtet sonst mehr Autoverkehr anderswo im Kiez. Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser meint, „im Sinne einer funktionierenden Demokratie“ müsste die CDU/CSU mehr zu sagen haben. Denn ihr Wahlergebnis war deutlich besser. Und wie sehen Sie’s?
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