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Syriens Präsident Assad bei seiner Rede in Damaskus.

Die Rede des syrischen Machthabers Baschar al Assad stößt international auf Kritik. Die Sprecherin des US-Außenministeriums hält seine Rede für "realitätsfern".

Von Christoph von Marschall
Als wäre es gestern gewesen. In Breezy Point hat sich seit der Katastrophe fast nichts getan.

Zweieinhalb Monate nach dem Wirbelsturm „Sandy“ bleiben die Hilfszahlungen zum größten Teil blockiert. Ursache ist das Parteiengezänk in Washington, aber auch lokale Behörden scheinen überfordert zu sein.

Von Lars Halter
„Freunde von der Presse“, nennt Chinas designierter Staatschef Xi Jinping Journalisten. Dass die Freundschaft ihre Grenzen hat, erleben sie tagtäglich bei ihren Recherchen, wie hier der Kameramann in Peking.

China geht immer massiver gegen Journalisten vor. Jetzt ist „Spiegel“-Korrespondent Bernhard Zand zum Opfer der Repressalien geworden. Von weiteren Recherchen will er sich trotzdem nicht abhalten lassen.

Von Sonja Álvarez
"Geschlecht ist eine Konstuktion": Junge Palästinenserinnen bei einer Demonstration in Gaza

Caroline Fetscher weiß, wie man den Nahostkonflikt löst. Warum nicht Judith Butler nach Gaza einladen - damit sie jungen Palästinensern ihre Gendertheorien vorstellt?

Von Caroline Fetscher
Feierabendrevoluzzer. Joseph Roth kritisierte auch die Literaten im Romanischen Café am Kurfürstendamm (hier um 1930). Foto: akg-images

Feuilletonist der Zwischenkriegszeit: Ein Band versammelt Joseph Roths brillante Glossen und Reportagen. Berlin kommt darin gar nicht gut weg. Roth lebte zwar in der Reichshauptstadt, sehnte sich aber nach Prag und Paris.

Von Christian Schröder
Spielraum nach unten. Listenpreise stehen nur im Katalog. Im Internet und Autohaus lassen sich Rabatte von 18 Prozent und mehr für Neuwagen aushandeln.

Mit teils kräftigen Rabatten buhlen Autokonzerne derzeit um Kunden. Wir haben die Top 10 der Sonderaktionen – und Tipps, wie Sie mit professionellen Verkäufern verhandeln.

Von
  • Nik Afanasjew
  • Henrik Mortsiefer
Auf dem Gipfel der Karriere nimmt manch einer den Laptop überall hin mit, um dienstliche Mails zu lesen. Urlaub geht anders.

Stress macht krank. Wirtschaft und Politik tun etwas dagegen – aber viel zu wenig, meinen Kritiker. Psychische Erkrankungen sind mittlerweile der häufigste Grund für Frühverrentungen.

Von
  • Jahel Mielke
  • Carla Neuhaus
Auf den neuen Schönefelder Landebahnen sind Starts und Landungen noch nicht möglich.

Vertrauliche Vermerke decken auf, warum Schönefeld überhaupt als Standort für den neuen Hauptstadtflughafen ausgewählt wurde: Die Verantwortlichen fürchteten Proteste von Naturschützern am Alternativstandort Sperenberg. Die Lärmbelästigung der Anwohner war dagegen kein Problem.

Von Klaus Kurpjuweit
Foto: AFP

Benjamin Netanjahu wird wohl Ministerpräsident Israels bleiben. Allerdings könnte ihm der Aufstieg des Millionärs Naftali Bennet Stimmen kosten. Obwohl dieser rechts von ihm steht, kann er bei säkularen Protestwählern punkten.

Von Charles A. Landsmann
Gregor Gysi

Vor ihrem Kampf um den Wiedereinzug in den Bundestag ergeht sich die Linkspartei in bizarren Machtspielchen.

Von Matthias Meisner
Ein Plakat mit dem neuen chinesischen Staats- und Parteichef Xi Jinping.

Die meisten Staaten Asiens streben nach dem amerikanischen Gesellschaftsmodell. Das liegt auch daran, dass China immer wieder Konflikte provoziert. Die USA dagegen suchen nicht Macht über andere, sondern wollen gemeinsam mit Partnern Einfluss nehmen.

Von Wolfgang Neskovic

Lübbenau - Nach einer Bombendrohung in einem Hochhaus am Montag in Lübbenau (Oberspreewald-Lausitz) haben Polizeibeamte vorsorglich mehrere Etagen des Hauses geräumt. 41 Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen.

Die Nummer eins bin ich. Gregor Schlierenzauer dominiert den Ski-Weltcup wie einst Matti Nykänen.

Erst 23 und schon so gut: Nur noch ein Weltcup-Sieg fehlt dem Österreicher Gregor Schlierenzauer zum Rekord von Matti Nykänen. Doch für viele ist schon jetzt klar, dass er der Beste aller Zeiten wird.

Von Benedikt Voigt
Hartmut Mehdorn - seit September 2011 leitete er Air Berlin.

Mitten im Überlebenskampf verlässt Chef Mehdorn die kriselnde Air Berlin. Das neue schmerzhafte Sparprogramm soll jemand anders leiten. Für die Hauptstadt-Airline wird es nicht einfacher.

Noch ist Philipp Rösler Parteivorsitzender. Doch sein Konkurrent Rainer Brüderle hätte das Zeug zum Königsmörder.

Philipp Röslers Tage als Parteivorsitzender sind gezählt. Rainer Brüderle dagegen hätte das Zeug zum Königsmörder - doch er traut sich nicht. Die Liberalen sind selbst zum Putsch nicht mehr in der Lage.

Von Christoph Seils
Mai 2012: Die Eröffnung des Flughafens BER wird erneut verschoben. Die offizielle Begründung lautet: Für das Testen der eingebauten Entrauchungsanlage reiche die Zeit nicht mehr aus.

Technikchef Amann kam als der Heilsbringer zum BER, er sollte das Projekt aus dem Schlamassel ziehen. Doch jetzt gerät er zunehmend in die Kritik: Seit dem Sommer ist auf der Baustelle nichts passiert. Durch das BER-Debakel gerät nun Tegel wieder in den Blickpunkt.

Von
  • Klaus Kurpjuweit
  • Kevin P. Hoffmann

Nun ist es offiziell: Die Eröffnung des BER im Herbst 2013 ist vom Tisch. Das bestätigte die brandenburgische Landesregierung am Montag in Potsdam. Nur wann die Entscheidung intern kommuniziert wurde, ist umstritten.

Von
  • Thorsten Metzner
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
  • Christian Tretbar
  • Hans Monath
Angenehmes Schwitzen. Die Bayern trainieren im sonnigen Katar.

Die Winterpause in der Bundesliga geht zwar noch bis zum 18. Januar, aber die Vereine trainieren bereits wieder. Sportmediziner Dr. Dolla erklärt, was in den ersten Tagen nach dem Weihnachtsurlaub auf die Spieler zukommt.

Von Dr. Thorsten Dolla
Spiel mit Zukunft. Vor der europäischen Rekordkulisse von 50 000 Zuschauern spielten Ice Tigers und Eisbären am Samstag ihr Winter Game im Nürnberger Fußballstadion. Hinterher gab es dann auch noch ein Feuerwerk.

Die Niederlage der Eisbären am Sonntag in Hannover geriet fast zur Nebensache. Denn mit den Köpfen waren die Berliner noch beim Freiluftspiel im Nürnberger Fußballstadion. Manager Peter John Lee denkt schon an eine Neuauflage und bringt das Olympiastadion ins Gespräch.

Von Claus Vetter