Der Ferienpark "FEZ World" dauert bis 2. September.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.07.2001
Die Initiative "Kulturbahnhof Mexikoplatz" schöpft neue Hoffnung, zumindest die Buchhandung im denkmalgeschützten Jugendstilbahnhof Mexikoplatz vor der Schließung bewahren zu können. Mitterweile sind 1575 Unterschriften für den Erhalt des seit 25 Jahren bestehenden Geschäftes gesammelt, dessen Betreiber regelmäßig Lesungen und andere kulturelle Veranstaltungen an den Ort geholt hatte.
Am heutigen Sonntag drehen sich in Hohenschönhausen zum vorerst letzten Mal die Karussells beim Familienfest. Wer in diesem Sommer seine Ferien in Berlin verbringt, kann an den Parkplätzen am Lindencenter in der Wartenberger Straße viel Abwechslung finden.
Berlin: G-8-Gipfel: Ströbele: "Die im Krankenhaus liegen, sollen spüren, dass sie nicht allein sind"
Begleitet von einem massiven Polizeiaufgebot haben gestern Nachmittag knapp 1000 Demonstranten aus der links-alternativen Szene gegen das Vorgehen der italienischen Polizei beim G-8-Gipfel in Genua protestiert. Die Demonstranten forderten die Freilassung der noch inhaftierten Globalisierungsgegner, die Einsetzung einer internationalen Untersuchungskommission und den Rücktritt der Verantwortlichen.
Die Windschutzscheibe ist blind, der Lack mit einer klebrigen Schicht besudelt. Pech für den Autofahrer.
Rasch wird ein noch so kleiner Konflikt zum Krieg erklärt, der allenfalls eine Posse genannt zu werden verdient. Um eine solche handelt sich das mir Vorliegende.
"Trotz Kohl und Schily, die Akten bleiben offen" heißt es rot auf weißem Laken an der Fassade des "Hauses Nummer 1", Lichtenberger Normannenstraße. In dem grauen Verwaltungsbau befand sich die "Zentrale des Ministeriums für Staatssicherheit".
Was meinen Sie: Sollen im Interesse von Kunden und Ladenbetreibern die Geschäfte, in denen das Feilschen unnötig und unerwünscht ist, gekennzeichnet werden?Rufen Sie am heutigen Sonntag zwischen 8 und 24 Uhr an: Wenn Sie dafür sind, wählen Sie 0137 - 203333-1, sind Sie dagegen die 0137 - 203333-2.
Mit bis zu 10 000 Inline-Skatern - angemeldet zur Demo sind 3000 - rechnen die Veranstalter der "Berlin-Parade-Family", die heute um 15 Uhr auf dem Parkplatz an der Alexanderstraße in Mitte startet. Die Rollschuhfahrer-Demonstration, für alle Leute jeden Alters gedacht, wird an den Landeszentralen der Parteien und am Abgeordnetenhaus vorbeiführen.
Die Passerelle - eine unterirdische Ladenzeile zwischen dem Sony Center und dem S-Bahnhof Potsdamer Platz - ist noch weitgehend unbekannt. Im Herbst wollen sich die nach und nach öffnenden Geschäfte mit einem großen Opening den Berlinern vorstellen.
Leser hatten sie am Sonnabend früh ausgemacht: "außergewöhnlichen Aktivitäten" am Spandauer BMW-Motorradwerk. Und tatsächlich: Es war der Morgen der "Erlkönige".
Walter Momper, ehemaliger Regierender Bürgermeister Berlins, 56 Jahre: "Auf einem neusprachlichen Gymnasium in Bremen, wo ich herkomme, habe ich 1964 mein Abitur gemacht. Ich habe gerne Sprachen gemocht und mich deswegen entschieden, neben Englisch auch noch Französisch und Spanisch zu lernen.
Auf den drastischen Arbeitsplatzabbau im Berliner Baugewerbe hat die Fachgemeinschaft Bau in getrennten Gesprächen mit der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus sowie der PDS-Parteivorsitzenden Gabi Zimmer hingewiesen. Demnach fielen seit 1995 rund 65 Prozent aller Arbeitsplätze weg, aktuell beschäftigt sind knapp unter 17 000 gewerbliche Arbeitnehmer, die Arbeitslosenquote liegt nach Angaben der Fachgemeinschaft teilweise über 50 Prozent.
Prenzlauer Berg. Während eines Brandes in einem Miethaus an der Zelterstraße mussten Sonnabendfrüh 27 Personen, auch aus beiden Nachbarhäusern, vorsorglich von der Feuerwehr in Sicherheit gebracht werden.