Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Manager und Wirtschaftsprüfer / Warnungen vor Milliardenrisiken unterdrückt
Alle Artikel in „Berlin“ vom 24.08.2002
Senat sprach auf Arbeitssitzung auch über Kliniken und den Solidarpakt
Blick hinter die BVG-Kulissen und in halbfertige Bahnhöfe
Nach Geiselnahme in der irakischen Botschaft ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen weitere Person
Kontroverse Debatte über die DDR-Aufarbeitung in den Schulen
Soll das Ost-Krankenhaus geschlossen werden? Die SPD spielt mit diesem Plan, die PDS ist strikt dagegen
Die Freunde der Nationalgalerie luden zur Jubiläumsauktion. 300000 Euro wollten sie sammeln
Spendenaktion auf dem Alex
verursachte Verkehrschaos
Von David Ensikat „Na, wie war’s?“ – „Schön.
Der Kanzler hat es eilig, gewiss doch. Aber wie isses bloß möglich, dass die Schröder-Tour um 16 Uhr in Berlin auf dem Gendarmenmarkt in Berlin beginnt und um 18 Uhr in Stuttgart?
Im Schloss Bellevue sammelten sich phantasiereiche Initiativen zur Integration
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Als einen „Notarztwagen zu Wasser" bezeichnete der Pressesprecher des Deutschen Roten Kreuzes das neue Motorrettungsboot, das von der DRK-Wasserwacht der Unterhavel in Betrieb genommen wird. Das Boot ist mit modernsten medizinischen Geräten ausgestattet.
Eines der letzten Relikte alliierter Tradition in Spandau ist jetzt von zwei Seiten unter Beschuss geraten. Das Bundesvermögensamt als Vermieter hat die Pacht des Deutsch-Britischen Yacht Clubs um 400 Prozent erhöht.
Der Vater von Dagmar Piechoswki glaubte zunächst an einen schlechten Scherz, aber dann las er es schwarz auf weiß: 316,49 Euro verlangte die Feuerwehr von seiner Tochter. Aber sie ist tot.
Von Werner Schmidt „Es wird nicht viel geredet, gelacht wird gar nicht mehr“, beschreibt ein Beamter aus der Führungsetage der Polizei die Stimmung in den täglichen Morgenbesprechungen. Seit 100 Tagen ist der neue Polizeipräsident Dieter Glietsch (55) im Amt.
Drinks, Dinner und Musik im Hyatt
Heute werden in Berlin 25 000 Kinder eingeschult. Einer davon ist Jonas. Wir besuchten ihn am Tag davor
Obwohl das Zweckentfremdungsverbot im Juni vom Oberverwaltungsgericht (OVG) aufgehoben wurde, brauchen Hauseigentümer immer noch eine Baugenehmigung, wenn sie Wohnungen gewerblich nutzen wollen. Darauf wiesen gestern die Stadträte für Bauen und Wohnen in Charlottenburg-Wilmersdorf, Klaus-Dieter Gröhler und Joachim Krüger (beide CDU), hin.
Über 1000 Lehrerinnen begrüßen heute ihre Erstklässler. Mit zweien haben wir gesprochen