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Franziska Giffey (SPD), Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, spricht bei einer Pressekonferenz zu Maßnahmen ihres Ministeriums im Rahmen der Corona-Krise. (zu dpa: "Zahl der Anrufe wegen häuslicher Gewalt gestiegen") +++ dpa-Bildfunk +++

© dpa/Michael Kappeler

Amoktat in Hamburg: Giffey bekundet Anteilnahme nach Schüssen bei Zeugen Jehovas

„Dieses Ereignis erschüttert uns alle“: Berlins Regierende Bürgermeisterin hat sich an die Angehörigen der Getöteten und die Verletzten des Hamburger Amoklaufs gewandt.

Nach einer Amoktat in einem Gemeindesaal der Zeugen Jehovas in Hamburg hat sich auch Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) bestürzt gezeigt.

„Dieses Ereignis erschüttert uns alle“, wurde sie am Freitagmorgen in einer über Twitter verbreiteten Stellungnahme zitiert.

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„Mit Bestürzung habe ich die Nachricht von den Schüssen bei der Veranstaltung der Zeugen Jehovas gehört“, sagte Giffey demnach. „Unsere Anteilnahme gilt den Angehörigen der Getöteten und den Verletzten.“ Giffey dankte den Einsatzkräften.

Am Donnerstagabend hatte ein ehemaliges Mitglied der Zeugen Jehovas in einer Versammlung der Religionsgemeinschaft im Hamburger Stadtteil Groß Borstel um sich geschossen und acht Menschen getötet. Zahlreiche weitere Menschen wurden verletzt. Der Täter erschoss sich danach offenbar selbst.

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