Wenn man die Argumentation des Senats zur Anschlussförderung mit der eines Menschen vergleicht, der seinen Wagen auf Kredit gekauft hat, hieße dies: Warum soll ich zu meinen Kreditverpflichtungen stehen, jetzt ist Frühling, da fahre ich sowieso lieber Fahrrad. Mit dieser Haltung gewinnt man im Privatleben nur einen SchufaEintrag.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 08.04.2003
Bei unserer Umfrage „Soll in Berlins Bars und Restaurants das Rauchen generell verboten werden“ votierte eine große Mehrheit gegen den blauen Dunst. 76,4 Prozent waren für ein Rauchverbot, 23,6 Prozent dagegen.
Tempo 10 und Fahrradstraßen: Neues Verkehrskonzept des Senats gibt Radlern und Fußgängern eindeutig Vorrang
Berlin ist gut fürs Image. Wenn ein etablierter Musiksender wie MTV zeigen will, wie rotzig und frech er sich immer noch findet, dann ist die Stadt offenbar der richtige Ort dafür.
Herr Sarrazin sagt: „Es wird behauptet, dass das große Angebot an Oper und Theater in Berlin wichtig sei für den Tourismus. Die meisten Besucher hat die Stadt allerdings während der Theaterferien.
Rauchverbot auf den Bahnhöfen Alexanderplatz und Friedrichstraße
Mann wollte Opfer eines Raubes helfen und wurde getötet
VON TAG ZU TAG über Gelackmeierte beim Schwarzfahren Farbeimer haben es in sich. Wer sich auf diversen Baumärkten oder im sonstigen Fachhandel herumtreibt, sieht auf Anhieb in endlosen Regalen eine unüberschaubare Vielfalt von Farben.
Er gehört zu den Künstlern, die keine großen Plakatankündigungen brauchen. Dass Georges Moustaki am 11.
Erst lustvoll, nun wertvoll: 1957 verewigten sich Maler unter der Akademie der Künste. Jetzt sind die Bilder zu sehen
SuperstarFans aufgepasst: Alexander Klaws , Gewinner von „Deutschland sucht den Superstar“, ist heute in Berlin, um für sein Lied „Take me tonight“ zu werben. Dabei absolviert der 19-Jährige ein echtes Superstar-Superstress- Programm: Um 9.
Gericht: Vater verletzte seinen kleinen Sohn Oskar nicht vorsätzlich
Der Umbau in der Spandauer Vorstadt macht Motorisierten das Leben schwer, damit andere es leichter haben
Die Firma Hugo Rossmann ist sicher eines der ältesten Unternehmen in der Stadt. Hervorgegangen aus einer Ende des 18.
Die Bundesregierung hat bestätigt, dass USBomber vom Typ B-52 auf ihrem Weg zu Kriegszielen im Irak Deutschland überfliegen. Das hatte der Tagesspiegel gestern berichtet, nachdem ein Augenzeuge die Bomber in großer Höhe am Himmel über Berlin gesehen hatte.
Der PDSMann Gregor Gysi hat Coca-Cola, den Inbegriff des amerikanischen Konzerns, nach Berlin geholt. Das ist eine Geschichte, die gern in der Stadt erzählt wird, aber so nicht stimmt.
für neue Subventionsregeln
Einige Moscheen bieten Islamisten Unterschlupf. Innensenator stellt heute den neuen Verfassungsschutzbericht vor
Berlin braucht neue, rentable privatwirtschaftliche Arbeitsplätze, fordert Finanzsenator Sarrazin. Noch zieht es nicht genügend Konzerne in die Hauptstadt. Immerhin: Ein paar haben es sich überlegt
STADTMENSCHEN Bevor er sich von der Bühne verabschiedet, will er es krachen lassen. „Ich will mit einem Knall gehen“, sagt Howard Carpendale .
Tagesspiegel und Radio Multikulti bei Berlinern zu Haus
Am 1. Mai will sich die Polizei im Hintergrund halten, bei Randale aber hart durchgreifen.
Auch feine Damen schnattern. Die vom Diplomatenfrauenclub „Willkommen in Berlin“ hörte man gestern Vormittag schon im Lift in des funkelnagelneuen „Ku’damm 101“ Hotels – überwiegend englisch parlieren.
Mit mehr als 74 000 ist die Zahl der Schwarzfahrer bei der SBahn im Vergleich zum Vorjahresquartal um mehr als ein Viertel gestiegen. S-Bahn-Marketingchef Wilfried Kramer begründete dies mit verschärften Kontrollen, zeigte sich aber über die hohen Zahlen „schockiert“.
„Mehr Kulturdenkmäler gefährdet“
Polizeichef will Projekt ausweiten
Brigitte T. wurde in ihrer Wohnung erschlagen. Erst zwei Monate später fand man ihre Leiche
Nichtraucher haben seit kurzem ein Recht auf einen qualmfreien Arbeitsplatz – doch selbst bei den Grünen wird das nicht ausreichend beachtet
Sehr richtig schreiben sie in Ihrem Artikel, dass die Stadt nominal mehr als zwei Milliarden Euro sparen wird. Was passiert, wenn die Objekte nach erfolgter Entmietung leerstehen, da auch andere Mieter nicht bereit sein werden, für eine Sozialbauwohnung 12 Euro pro Quadratmeter zu zahlen?
Vor 25 Jahren berichteten wir über aus Protest gepflanzte Bäume BERLINER CHRONIK Um ihrem Unwillen über eine Entscheidung des Bausenators Ristock (SPD) und des Schöneberger Baustadtrates Kunkel (CDU) Ausdruck zu geben, wollen Schöneberger Bezirksverordnete in der Kolonnenstraße vier Platanen pflanzen. Vor Ostern sind zwölf Bäume aus der Kolonnenstraße verpflanzt und sieben gefällt worden, weil die Straße verbreitert werden soll.
Was soll die Fusion eines finanzschwachen Stadtstaates und eines strukturschwachen Bundeslandes bringen? Ganz neue Möglichkeiten der Rationalisierung, sagt der Finanzsenator.