Alle Artikel in „Berlin“ vom 30.09.2003

Fünf Jahre wird das DaimlerAreal am Donnerstag alt, da ist es nur konsequent, dass alle Termine am Geburtstag auch jeweils um „fünf nach“ beginnen. Das Kinderfest für alle Fünfjährigen (die ebenso wie das Stadtviertel am 2.

64 Jahre alter Doppeldecker landete in Tempelhof – fürs Museum

Ersatz für entfallenen Termin

Heute startet unsere neue Serie mit Tipps für Jogger und den Lieblingsstrecken prominenter Läufer

Nach dem Konzert ist vor dem Konzert für Christina Aguilera. Auf ihrer Europatournee mit dem programmatischen Titel „Stripped“ gastierte sie gestern zum zweiten Deutschlandkonzert im Velodrom.

VON TAG ZU TAG Bernd Matthies über Computer und wie sie garantiert nicht Schule machen Jeder, der mal ein paar Stunden mit einem Computer zugebracht hat, kennt das Grundprinzip dieser Dinger: Jede Stunde segensreicher Arbeit wird mit zwei Stunden bedeutend weniger segensreicher Wartung erkauft. Nur blutige Laien glauben, ein solches Gerät, einmal eingerichtet, laufe ohne Unterlass.

Verkauf an Leipziger Investor

Wie ein Galerist aus Mitte junge Künstler in die Stadt lockt

Immer gut für einen Streit: Werbung mit dem Nationalsymbol

Rechnungshof kritisiert Kompetenzwirrwarr im Verkehrsverbund

Auf der Oder ruht schon seit Mitte Juni der Verkehr – und das wird auf absehbare Zeit so bleiben

Pilotprojekt für Läden und Lokale in Friedrichshain-Kreuzberg

Auch Sean Connery ist im Anflug

Kinderspielecken, Ruhezonen, Expresskassen für Eilige, breite Wege zwischen den Regalen, jede Menge frisches Obst und Gemüse, mehr Fertigprodukte denn je sowie 800 außergewöhnlich günstige Produkte. Und alle Waren so übersichtlich sortiert, wie bisher in keinem ReicheltMarkt: Das alles gibt es ab heute im komplett umgestalteten Supermarkt des traditionsreichen Berliner Lebensmittelhändlers an der Ollenhauerstraße 107 in Reinickendorf.

Ab Mittwoch gilt die einheitliche Rücknahme von Einweg. Doch Ausnahmen machen es Kunden weiter schwer

Vor 25 Jahren verfiel das Schützenhaus an der Machnower Straße in Zehlendorf BERLINER CHRONIK Er war der Gasthof der rauschenden Feste, jetzt steht er leer, verfällt langsam und soll nach manchen Plänen im Bezirksamt sogar abgerissen werden: Das einstige Schützenhaus an der Machnower Straße in Zehlendorf. Von den meisten vergessen, gehört das Anwesen an der Grenze zur DDR inzwischen dem Land Berlin.

Die Gesundheitsreform ist beschlossen, doch einige Fragen sind noch ungeklärt. Verunsicherte Patienten stürmen die Zahnarztpraxen

Gedenken zum 50. Todestag von Ernst Reuter: Die Reden von Klaus Wowereit, Edzard Reuter und Richard von Weizsäcker

Erlös muss investiert werden

Bund der Steuerzahler rügt Geldverschwendung

Das landeseigene Krankenhausunternehmen Vivantes hat das Angebot ausgeschlagen, durch gezielte Energieeinsparungen jährlich 2,6 Millionen Euro einzusparen. Die „Berliner Energieagentur“, die seit Mitte der neunziger Jahre unter anderem mehrere Krankenhäuser, die Technische Fachhochschule und 90 Schulgebäude saniert, wird mit ihrem Konzept für Vivantes seit zwei Jahren „abgebügelt“.

Verwaltungsgericht mit Mediator

Ganz große Koalition spricht sich für eigenen Skater-Wettbewerb aus

Hat ein leitender Beamter beim Verrat der Razzia gegen Neonazis die Finger im Spiel?

Das Musical handelt vom Mittelalter – und doch sind die Themen aktuell: „Sci Vias – Wisse die Wege“ heißt die viel gerühmte Aufführung der Musical AG des Lankwitzer BeethovenGymnasiums an der Barbarastraße 9. Das selbst komponierte und in Szene gesetzte Stück erzählt vom Leben der Hildegard von Bingen, einer Äbtissin aus dem 12.

Prozess gegen Ahmed R., der vorm Amtsgericht die Polizei beklaute

Fünf Jahre ist das Daimler-Quartier jetzt alt. Fast genau so lange wohnt Siegrid Klinke wieder hier. Den Potsdamer Platz kennt sie jedoch viel länger

Varta-Führer 2004 fast verdoppelt

Möglicherweise hat ein defektes Ventil die „BadenBaden“ versenkt. Eine Streife der Wasserschutzpolizei entdeckte das 30 Meter lange Restaurantschiff am Montag unter der Nordhafenbrücke in Wedding – es lag auf dem Grund des dort zwei Meter tiefen Hafenbeckens.

Eigentlich beherrschen die russischen Artisten der Gruppe „Peresvony“ ihre Trapeznummer aus dem Effeff. Doch bei der Aufführung der Show „Revuepalast“ am Sonntagabend im Friedrichstadtpalast steckte der Wurm drin: Gleich zwei der acht Artisten verletzten sich beim Abgang während der Schlussnummer und mussten im Krankenhaus behandelt werden.