Verbliebener Artgenosse soll aus Dom-Aquarée wegziehen – oder einen neuen Gefährten bekommen
Alle Artikel in „Berlin“ vom 05.02.2004
Aus Sicherheitsgründen wird die Jüdische Gemeinde ihr Verwaltungsgebäude an der Joachimstaler Straße möglicherweise noch in diesem Jahr aufgeben und dafür eventuell Etagen im benachbarten AllianzHochhaus beziehen. Über Umzugspläne des Vorstands soll in Kürze das Gemeindeparlament entscheiden.
Parlament vertagt Beschluss über weitere Kürzungen
Galas, Partys und Premieren: Die 54. Berlinale startet am Donnerstagabend
Die „behutsame Stadtsanierung“ in Mitte ist gescheitert. Alteingesessene türmen aus dem schicken, teuren Viertel – etwa nach Lichtenberg
Bernhard Dombek wird 65
39. Goldene Kamera: Im Schauspielhaus wurden die Größen aus Film und TV erwartet
Zwei Fälle aus Berlin werden am heutigen Donnerstag in der ZDFSendung „Aktenzeichen XY“ um 20.15 Uhr behandelt.
Das Thema Stasi-Spione beschäftigt jetzt auch die Türken
eines Berlin-Hyp-Mitarbeiters ab
Per Broschüre wollen Quartiersmanager das Neuköllner Reuterviertel bekannt machen
Gegen den Direktor Otto Dreksler wird ermittelt, weil er sich angeblich von einer Auszubildenden auf eine Reise einladen ließ
Lesung mit den Krimiautorinnen Liza Cody und Pieke Biermann
20-jährige Frau wurde in Untersuchungshaft von vier Häftlingen stundenlang gefoltert – Wachen bemerkten nichts
Hauptausschuss will aber über Beraterverträge diskutieren
Bürgerbündnisse zum Bankenskandal halten Volksbegehren trotz der Ablehnung des Senats für aussichtsreich. Treffen zu Strategie-Gespräch
Günter Rexrodt will politisch weiter mitmischen – aber nicht auf Berliner Niveau
VON TAG ZU TAG Fatina Keilani beneidet die Generalstaatsanwaltschaft in Stuttgart Ach, wir haben es doch schon immer geahnt. Nicht nur ist im Schwabenland das Wetter besser, die Wirtschaft stärker und der Bürgersteig sauberer, die Menschen leben auch sicherer.
Straßen und Plätze besetzt
Mehrere Menschen wurden leicht verletzt, ihre Wagen total zerstört Der Lkw hatte keine Mängel, der Fahrer war schlicht unachtsam
Vor 25 Jahren berichteten wir über Kahlschlag am Lehniner Platz BERLINER CHRONIK Als der vorletzte Kostensprung durch Parlament ging, von 40 auf 60 Millionen DM – später wurden es dann 66 Millionen –, als die Standortfrage erneut zur Debatte stand, da machte die Schaubühne Schlagzeilen. Jetzt hört man kein Wort, merkwürdigerweise, obwohl der niedrige Bauzaun am Lehniner Platz den Blick auf unübersehbare Tatsachen gestattet: Der Mendelsohnbau, das Universum von 1927, wird abgerissen, ist es schon zum Teil!
Die Berliner Universitätsmedizin wird zunächst nicht in zwei Teile für die Forschung und Lehre sowie für die Krankenversorgung aufgesplittet. Das beschloss nach TagesspiegelInformationen der Charité-Aufsichtsrat am vergangenen Wochenende auf seiner Klausurtagung.
Zu Mauerzeiten fand die Stasi unter den Türken in West-Berlin willfährige Zuträger. In den 80er Jahren wurde es der DDR zu heikel – Mielkes Spione blieben bis heute unerkannt
Zahl der Vorstände wird reduziert Ziel: bessere Kommunikation
Vorwurf: Senat hätte Reiseverbote verhängen müssen
Wissenschaftsstelle noch verwaist
Sie ist Berlins größte Baugrube und erst jetzt, da das letzte Grundwasser abgepumpt ist, kann man sie in voller Schönheit erkennen. Das 16 Meter tiefe Loch am „HauptbahnhofLehrter Bahnhof“ wird zum Fundament für die Bahnsteige und Gleise von Fern- und Regionalbahn und U-Bahnlinie 5.
Großes Staraufgebot bei der 39. Verleihung der „Goldenen Kamera“ im Schauspielhaus