Seit zwei Wochen attackieren Unbekannte das Privathaus des Berliner SPD-Chefs Michael Müller. In seinem Umfeld wird vermutet, dass der Kampf um die künftige Parteiführung der Hintergrund ist.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 09.04.2012
Ab 2013 sollen Berliner Firmen und Privatleute statt der bisher im Internet üblichen Endung „.de“ auch Web-Adressen anmelden können, die auf „.berlin“ enden. Dafür macht sich jetzt auch die Landesregierung stark.
Paul van Dyk findet seine Heimatstadt cool und liebenswürdig. Den Aufstand gegen das Guggenheim Lab aber hält er für ideologisierten Unsinn - und hinter dem Erfolg der Piratenpartei vermutet er nichts als Pseudo-Protest.
Wegen „zunehmender Bedrohung“ sitzt Berlins Innensenator im Aufsichtsrat des Airports Schönefeld. Das verwundert nicht nur die Opposition. Die Grünen vermuten parteipolitische Motive hinter dem Schritt.
Mehr Wege als Einweg, lautet ihr Motto. Migrantinnen ziehen gegen Plastiktüten zu Felde In Supermärkten verteilen sie Recyclingtaschen: Wer zehn Mal damit einkauft, bekommt fünf Euro zurück.
Linksextremisten haben Sonntag früh auf einem Parkplatz der Deutschen Telekom neun Autos angezündet. Fünf weitere Firmenwagen wurden stark beschädigt.
Die BVG war Ostern vom Pech verfolgt. Einen Tag nachdem in einem U-Bahn-Tunnel zwei Bauzüge zusammengestoßen waren, kollidierten am Sonntag in Köpenick zwei Straßenbahnen.
Vor 25 Jahren wurden Briefe von höchster Stelle aus beantwortet – oder auch nicht.
Ariane Bemmer findet Kinderstreiche als Politikmittel verräterisch.
Ideen her!
Als "anmaßend" bezeichnet der Präsident der Berliner Ärztekammer, Günther Jonitz, die Vorstandsprämien für die KV-Funktionäre. Juristen rechnen im Streit um die Übergangszahlungen mit einem Kompromiss vor Gericht.
In Berlin hat sich die Zahl der gurrenden Plagegeister in kurzer Zeit halbiert. Ein neu entdeckter Parasit könnte dabei eine Rolle spielen. Den drastischen Rückgang erklärt er aber nicht.
Brandenburg bekommt von den Wassersportlern ausgezeichnete Noten Beim Thema Service schneidet die Region allerdings eher traurig ab.
Mit anonymen Geburten und einer Babyklappe hilft Gabriele Stangl Frauen in Not. Wenn es nach dem Bundesfamilienministerium geht, wird sie das bald nicht mehr können.
Noch immer hat die Polizei keine Spur des Todesschützen von Neukölln. Sie geht jetzt in Buckow von Haus zu Haus. Viele Türken sind in Sorge, ein Neonazi könnte blind auf Burak B. gefeuert haben. Laut Zeugen soll der Täter 40 bis 60 Jahre alt sein.