DIE PROFI-WERKSTATT Zwölf Monate, zwölf der besten Küchenchefs Berlins und Brandenburgs: Exklusive Workshops zum Sondertarif bietet unsere Serie für Hobbyköche und Feinschmecker. Diesmal und einmalig in diesem Serienjahr geht es nach Brandenburg.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 04.05.2013
Dichte Bebauung für das Areal zwischen Fernsehturm und Spree? Grauenhaft, sagen zwei alte DDR-Architekten. Da sollte mal ein Park hin und Wasser fließen.
In Adlershof steht neuerdings ein ulkiges Ding, knallrot und schwer wie ein Kleintransporter. Und was ist das jetzt genau?
Jusos wollen Reizgas-Einsatz bei Demos untersagen. Christdemokraten lehnen Forderung ab.
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) und Innensenator Frank Henkel (CDU) haben die neuesten Hassparolen gegen schwäbische Mitbewohner und Gewerbetreibende in Prenzlauer Berg am Samstagabend scharf kritisiert. Unbekannte hatten in der Nacht zum Sonnabend an eine Hauswand in der Nähe der jüdischen Synagoge in der Rykestraße mit blauer Farbe „Kauft nicht bei Schwab’n“ geschrieben.
NEUE AUTOBAHN IM NORDWESTENIm Landkreis Prignitz kann die Autobahn A 14 gebaut werden. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wies eine Klage der Naturschützer vom BUND ab.
Am Mittwoch steht der Spatenstich für die Verlängerung der A100 an – es wird Protest geben.
Gegensätze sollen sich angeblich anziehen. Und ein größerer Gegensatz als der zwischen FBI-Agentin Sarah Ashburn (Sandra Bullock) und der Bostoner Polizeibeamtin Shannon Mullins (Melissa McCarthy) ist kaum denkbar.
IM MITTELALTER Das stadtplanerisch umstrittene Areal, das von Marienkirche, Rotem Rathaus, Fernsehturm und dem künftigen Stadtschloss eingegrenzt wird, gehört zu den ältesten besiedelten Bereichen der Stadt. Hier fand um 1247 die erste Stadterweiterung statt, samt Neuem Markt und Kirchplatz.
Kulinarisch war diese Brandenburger Region absolutes Niemandsland. Dann aber kam Philipp Liebisch und machte sie interessant. Was der Senkrechtstarter drauf hat, zeigt er in zwei Workshops.
Das Hotel Bogota würde demnächst 50 Jahre alt. Jetzt wurde dem Chef vom Vermieter gekündigt.
Ich bin in Berlin geboren, meine Vorfahren kommen aus Schweden, meine Mutter ist Polin – Berlin war also schon immer multikulti (lacht). Als ich zehn Jahre alt war, da war der Krieg gerade zu Ende, war die Stadt von den Rotarmisten besetzt.
Der BER-Aufsichtsrat will an diesem Mittwoch erstmals eine Finanzgeschäftsführerin für die Betreibergesellschaft berufen. Der Posten geht wie berichtet an die 52 Jahre alte Heike Fölster.
Anwohner und Bahn streiten über Zugänge.
Warum Parkwächter Fotografen ansprechen.
Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten oder peinlichen Situationen so umgeht, dass es am Ende keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen..
Auf dem Kaiserdamm darf man jetzt radfahren. Aber kaum einer tut es, weil es zu gefährlich ist. Oder etwa nicht? Ein Selbstversuch auf der Ost-West-Achse.
In einer alten Aufbahrungshalle auf dem Friedrichswerderschen Friedhof wird seit kurzem Kuchen serviert.Ein Ehepaar hat dort Berlins zweites Friedhofscafé eröffnet – ein Ort, an dem auch die Lebende.
Flughafensprecher Ralf Kunkel unterstellte BER-Gegnern in einem Vortrag,die Vernunft der Mehrheit zu blockieren. Nun gerät er selbst in die Kritik.
Fangen wir mit dem Wetter an: Es soll an diesem Sonntag sonnig werden, bei 21 Grad, da zieht’s einen einfach an die frische Luft, in die Natur, in die Parks, an die Spree, die Havel, die Seen und Kanäle. Hauptsache raus. Nur wohin? Hier eine kleine Auswahl.
Geschmackloser Tiefpunkt im Berliner „Spätzlekrieg“: Unbekannte schmieren Hassparolen gegen Schwaben an Häuserwände - und erinnern dabei an antisemitische Schmähungen der Nazis.
Punkt 10 Uhr fallen am Sonntag auf dem Olympischen Platz die Startschüsse gleich zu drei verschiedenen Rennen .Tausende Teilnehmer werden erwartet, darunter auch Weltklasseläufer wie der Vize-Weltmeister im Marathon, Vincent Kipruto aus Kenia.
Die Jungsozialisten wollen den Einsatz von Pfefferspray gegen Demonstranten untersagen. Ihr Antrag zum SPD-Parteitag hat gute Chancen. Es gibt aber auch Skeptiker.
Sie hat die 2011 so gut wie beschlossene rot-grüne Koalition gesprengt, die SPD fast zerrissen und einen Bezirk dazu gebracht, das Land zu verklagen und nun kommt sie doch: die Verlängerung der Stadtautobahn von Neukölln nach Treptow.
Das Hotel Bogota in der Schlüterstraße würde demnächst 50 Jahre alt. Doch nun wurde dem Chef vom Vermieter gekündigt. Seit einiger Zeit sei das Verhältnis problematisch. Der Vermieter würde sich unter anderem an dem auffälligen Baldachin vor dem Eingang stören.
Um den Karneval als Besuchermagneten zu erhalten, fordern die Grünen vom Senat einen Fonds einzurichten. Das Geld werde etwa für Sicherheitsdienste, Absperrungen, Müllbeseitigung und Gema-Gebühren benötigt. Doch der Senat hat seinen eigenen Blick auf die Parade.
Nur ein Drittel der Mitglieder in Sportvereinen sind Frauen. Warum? Vielen sind die herkömmlichen Sportstätten zu heruntergekommen. Außerdem wären sie lieber unter ihresgleichen. Deswegen soll Berlin-Marzahn eine Frauensporthalle bekommen. Nicht alle sind von dem Modellprojekt begeistert.
Auszahlung des Elterngelds? Das kann dauern – viele Monate. Schnell geht es dabei um tausende Euro. Stadträte sind ratlos, die Betroffenen frustriert. Jetzt gehen sie auf die Straße.
Ach, liebe Leserinnen und Leser, wie halten Sie es mit dem Theater? Wegdämmern?
Für Zivilcourage gegen Alltagsrassismus geehrt.
Linksextremisten werfen Steine und Farbbeutel gegen die SPD-Landeszentrale und mehrere Jobcenter. Verletzte gab es bei den nächtlichen Anschlägen nicht. Der Schaden beträgt hunderttausende Euro.
Stefan Stuckmann zeichnet auf, wie unser Redaktionspraktikant Cedric zu Guttenberg die Stadt erlebt.
Unbekannte schlugen am Teehaus zu.
Der S-Bahn-Verkehr war auch am Freitag erheblich beeinträchtigt. War es am Donnerstag ein Brandanschlag auf eine Kabeltrasse, die den Verkehr zwischen Westkreuz und Wannsee lahmlegte, stoppte am Freitagnachmittag für rund eineinhalb Stunden ein Lastwagenfahrer den Verkehr zwischen Wannsee und Griebnitzsee.
Berlin - Aus Protest gegen die Haltung der Industrie- und Handelskammer (IHK) zur Nachtflug-Regelung am BER-Flughafen wollen Gewerbebetriebe aus Friedrichshagen und Umgebung die Kammer verlassen. Da die IHK sich gegen ein erweitertes Nachtflugverbot ausgesprochen habe, sei für die austrittswilligen Unternehmen eine weitere Mitgliedschaft nicht mehr mit ihrem Gewissen zu vereinbaren, erklärte Tobias Apelt von der „Interessenvertretung der IHK-Aussteiger Berlin“.
Auf den Straßen der Stadt schauen die einen hin, die anderen weg. Einige spucken auch hin.
Sobald die Sonne scheint, ist auf Gehwegen vor Lokalen kaum noch ein Durchkommen. Eine einzige Fußgängelei! Dieser Berlinblockade ist selbst mit alliierten Kiezstreifen nicht Herr zu werden. Da hilft nur Abschreckung.
Der bekannte britische Weinautor Stuart Pigott sucht den Praxisschock: Auf dem Weinberg nahe Werder setzte er 1200 Reben. Bis die Flaschen im Handel sind, dauert es aber noch.
Für Zivilcourage gegen Alltagsrassismus geehrt.
Eine überraschende Wendung gibt es im Fall des in Spandau tot gefundenen Babys. Polizei und Staatsanwaltschaft rückten vom Vorwurf einer vorsätzlichen Tötung ab und halten nun einen Unglücksfall nicht mehr für ausgeschlossen.
Marcel Odenbach,60, zählt zu den Pionieren der deutschen Videokunst. Seit den siebziger Jahren setzt er sich in seinen Performances, Installationen und Tapes mit dem Medium des bewegten Bildes auseinander.