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Irene Orly und David Hrytsaienko aus der Ukraine haben sich im jüdischen Flüchtlingsheim der Chabad-Gemeinde in Berlin kennen und lieben gelernt.

© Wiebke Geßner

Tagesspiegel Plus

„Auf Hass antworten wir mit Liebe“: Deutschlands einziges jüdisches Flüchtlingsheim ist Zufluchtsort für 300 Ukrainer

Seit Kriegsbeginn vor zwei Jahren sind 300 Juden aus der Ukraine in Berlin untergekommen. Eine Gemeinde hat sie aufgenommen. Sie blicken auf eine schwierige Zeit zurück – und gute Momente.

Vor dem Eingang des Hotels stehen zwei Polizisten. Sie sind immer da, Tag und Nacht. Denn hier, in dem Gebäude in Berlin-Mitte, sind etwa 300 jüdische Geflüchtete aus der Ukraine untergebracht. Es ist, laut der jüdischen Chabad-Gemeinde, das einzige jüdische Geflüchtetenheim Deutschlands. Auch in diesem Text soll der genaue Standort aus Sicherheitsgründen nicht genannt werden.

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