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Führungsspielerin bei den Spreefüxxen: Lynn Molenaar hat kürzlich ihren Vertrag verlängert.

© Imago images/Eibner

Tagesspiegel Plus

Unabhängig von der Ligazugehörigkeit: Spreefüxxe treiben Kaderplanung voran

Der Bundesliga-Zweitligist Spreefüxxe Berlin wird am Samstag coronabedingt nicht spielen können. Arbeit gibt es für die Geschäftsführerin Britta Lorenz trotzdem genug.

Jammern hilft ja nichts. Doch als Britta Lorenz Mitte der Woche auf den Kader der Spreefüxxe blickte, war ihr klar, dass die Handballerinnen so aktuell nicht spielfähig sind. Eine Spielerin nach der anderen hatte sich mit dem Covid19-Virus infiziert, an Training geschweige denn das Spiel, das an diesem Samstag eigentlich gegen Werder Bremen stattfinden sollte, war nicht zu denken. „Da sind wir dankbar, dass Werder der Verlegung zugestimmt hat. Es geht ja auch darum, das Virus nicht weiter in der Liga zu verbreiten”, sagt die Geschäftsführerin der Berlinerinnen.

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