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„Black Dads Readers“ lesen in Berliner Bibliothek: Endlich mal nicht der einzige Schwarze Papa auf dem Spielplatz sein
Die „Black Dads Germany“ treffen sich regelmäßig in verschiedenen deutschen Städten. Ein Gespräch mit dem Co-Gründer über den Kampf gegen Vorurteile und für mehr Inklusion.
Von Nele Jensch
Endlich mal nicht der einzige Schwarze Papa auf dem Spielplatz sein: Aus diesem Grund heraus gründeten sich die „Black Dads Germany“. Seither treffen sich Schwarze Väter regelmäßig in verschiedenen deutschen Städten, organisieren Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene. Am Samstag liest ihr Vorleseclub „Black Dad Readers“ in der Mittelpunktbibliothek am Kotti. Hier erzählt Co-Gründer Andrew Fynecontry-de Bana, wie die Black Dads gegen Stereotype und für mehr Inklusion kämpfen.
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