Bürgerbeteiligung in Berlin: Mitreden bei der Mobilität im Kiez

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Aus LICHTENBERG schreibt Robert Klages unter anderem über folgende Themen:

• Das Bezirksamt Lichtenberg führt derzeit im Rahmen des Förderprogramms „Autoarme Kieze“ der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt eine Machbarkeitsstudie für das Quartier „An der Bucht“ in Rummelsburg durch. Die Studie untersucht, inwiefern dort Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung umgesetzt werden können. Noch bis zum 30. November können Anwohnende auf der Plattform „mein.berlin.de“ Vorschläge machen, wie die Situation an der Rummelsburger Bucht verbessert werden könnte. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
• Räumung des Trailerparks: Problem bei der Unterbringung mit Haustieren
• Im Juni in Lichtenberg von Sattelschlepper-Fahrer überrollt: Radfahrer stirbt nach schwerem Unfall, Gedenken mit Mahnwache
• Wegen Beleidigung während der BVV: Schüler zeigt AfD-Vorsitzenden an
• Krokodilfleisch und Geisterbahn: Wie weit kommt man mit 50 Euro auf dem Weihnachtsrummel?
• Lichtenberg soll Pilotbezirk werden: CDU fordert Geschwindigkeitsanzeigen für Fahrradfahrer
• Senat will Mies-van-der-Rohe-Bau nicht unterstützen: Erweiterung soll nun aus Bundesmitteln finanziert werden

Aus TREPTOW-KÖPENICK berichtet Simone Jacobius zum Beispiel über Folgendes:

• CDU lobt ihren neuen Stadtrat für seine Etateinsparungen. Dabei hat er nur einen Fehler korrigieren lassen
• 1. FC Union geht mit neuem Trainergespann in den Kampf gegen den Abstieg
• Bye bye Urs Fischer. Schön wars mit dir!
• Verzögerungen am Strandbad Müggelsee sorgen für dicke Luft und gegenseitige Schuldzuweisungen zwischen CDU und SPD
• Bewohner des illegales Wohnprojekts am Adlergestell sind in ein warmes Hostel umgezogen, das der Bezirk angemietet hat
• Genehmigungsverfahren für Tangentialverbindung Ost hat begonnen
• Bildhafte Stadtgeschichte mit „Pieces of Berlin”

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