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Oskar Ziethen, erster Bürgermeister der Stadt Lichtenberg, mit seiner Frau Frieda und Sohn Friedrich.

© Museum Lichtenberg

Erster Bürgermeister von Lichtenberg: Immer noch kein Berliner Ehrengrab für Oskar Ziethen trotz Beschluss

Historisches und Aktuelles im Tagesspiegel-Bezirksnewsletter aus Berlin-Lichtenberg, der am Montag wieder erscheint. Hier eine Themenvorschau.

Unsere Newsletter, inzwischen berlinweit mehr als 286.000 Mal abonniert, bringen Ihnen Aktuelles und Hintergründiges aus Ihrem Bezirk. Die Woche beginnt bei uns mit Lichtenberg (sowie Treptow-Köpenick). Die Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel, können Sie hier bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Unser Bezirks-Experte Robert Klages hat aus LICHTENBERG unter anderem folgende Themen für Sie:

  • Obwohl die Bezirkspolitik vor anderthalb Jahren beschlossen hat, dass Lichtenbergs erster Bürgermeister Oskar Ziethen (im Bild oben mit seiner Frau Frieda und Sohn Friedrich) ein Ehrengrab bekommen soll, hat sich das Bezirksamt bisher nicht bei der Senatskanzlei diesbezüglich gemeldet. Warum nur? Das wollte auch dir SPD wissen und meint, das Bezirksamt respektiere Beschlüsse nicht. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
  • Toter Obdachloser am Bahnhof Lichtenberg: Obduktion soll Todesursache zeigen
  • Gestiegene Kosten: Stasi-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen denkt darüber nach, das Angebot einzuschränken
  • Achtung: Weihnachten ist wirklich vorbei
  • Eine Millionen Euro für ein Verkehrszeichen? „Normal“, sagt die Senatsverwaltung
  • „Der Markt für nachhaltige Produkte ist schwierig geworden“: Stadtfarm Lichtenberg muss schließen - aber kommt vielleicht mit neuem Konzept zurück
  • DDR-Aufarbeitungsbeauftragte fordert, bei Gedenken an Luxemburg und Liebknecht auch an Opfer des Stalinismus zu gedenken
  • Experte informiert über Fledermausquartiere
  • Patricia Holland Moritz liest aus ihrem Roman „Kaßbergen“
  • Kinderkleidertausch
  • BFC Dynamo will dieses Jahr aufsteigen

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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