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Das Funkhaus Grünau in der Regattastraße verfällt langsam.

© Kitty Kleist-Heinrich/Tagesspiegel

Funkhaus Berlin-Grünau: Wie weiter mit dem verfallenden Baudenkmal?

Am Montag erscheint wieder unser Bezirksnewsletter aus Treptow-Köpenick. Wo gebaut wird, wo saniert werden muss, gehört zu den wichtigen Themen darin, weitere hier in der Vorschau.

Unsere Newsletter, inzwischen berlinweit rund 287.000 Mal abonniert, bringen Ihnen Aktuelles und Hintergründiges aus Ihrem Bezirk. Die Woche beginnt bei uns mit Treptow-Köpenick (sowie Lichtenberg). Die Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel, können Sie hier bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Unsere Bezirks-Expertin Julia Schmitz hat aus TREPTOW-KÖPENICK unter anderem diese Themen für Sie:

  • Das Funkhaus Grünau steht nicht nur unter Denkmalschutz, sondern auch seit vielen Jahren leer. Damit es nicht vollständig in sich zusammenfällt, ist der Eigentümer zu Sicherungsmaßnahmen verpflichtet – doch an diese Anordnung hält er sich nur teilweise. Wie geht es mit dem geschichtsträchtigen Gebäude weiter? Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
  • „Den Kiez mitgestalten zu dürfen, ist für mich eine große Ehre”: Enrico Kühl engagiert sich vielfach in Schöneweide
  • Wie steht es um das Funkhaus Grünau? „Der Zustand ist nicht zufriedenstellend”
  • Wegen Bauarbeiten: Siedlung Späthsfelde zwei Wochen von Busverkehr abgekoppelt
  • Gullys und Schächte zu stark abgenutzt: Treskowallee muss umfassend saniert werden – Sperrung noch bis Ende der Sommerferien
  • Im frisch sanierten Eierhäuschen: Spreepark Art Space eröffnet mit Gruppenausstellung
  • Frisch auf dem Bücherstapel: „Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den perfekten Staat”
  • Vorbereitung für Ostern: Ostereier bemalen in sorbischer Tradition in der Späth’schen Baumschule
  • Würstchenfreunde müssen weichen: Bezirksamt renaturiert Grillplatz im Landschaftspark Johannisthal

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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