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Keine Ehrenamtskarte: Berliner Dankesfeier nutzt vielen Engagierten nichts
Am 2. Dezember veranstaltet der Senat eine Dankesfeier für Engagierte – doch die Benefits gibt es vorrangig nur mit Ehrenamtskarte. Die 200 Stunden ehrenamtliche Arbeit könnten noch nicht mal Rentner nachweisen.
Von Gerd Nowakowski
Seit Jahrzehnten ist Doris Roedig vielfältig ehrenamtlich engagiert. Sie ist als Schöffin tätig, engagiert sich bei der Flüchtlingsbetreuung, im Verein „Raum der Stille“ am Brandenburger Tor und geht als Lesepatin in die Schulen. Außerdem macht sie bei der „Nummer gegen Kummer“ Telefon- und Onlineberatung für Kinder und Jugendliche mit Problemen.
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