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Der Buchhändlerkeller in Berlin-Charlottenburg.  Foto:  imago/gezett

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Tagesspiegel Plus

Traditionskulturort in Berlins City West: Wie weiter mit dem Buchhändlerkeller?

Der Buchhändlerkeller versteht sich als Leseort. Seit vielen Jahren tragen Schriftsteller:innen hier aus ihren Werken vor. Sogar ein Nobelpreisträger war dabei.

Von Patricia Wolf

In der Carmerstraße 1, unweit des Steinplatzes, residiert seit vielen Jahren in einem eleganten Gründerzeithaus der Buchhändlerkeller. Die Betreiber verstehen ihn als Ort, an dem „Literatur mit Vergnügen ernst genommen wird“ – es finden regelmäßig literarische Lesungen und Diskussionen, mitunter auch Ausstellungen statt. Wir haben mit Axel Haase, dem Vorsitzenden des Vorstandes, über die Anfänge und die Zukunft des Kellers gesprochen.

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