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Polizei im Einsatz (Symbolbild).

© Tsp

Update

Bezug zu Islamistenszene wird geprüft: Softair-Waffen bei stadtweiten Durchsuchungen in Berlin gefunden

Laut Staatsanwaltschaft sollen drei Syrer auf Fotos mit Waffen posiert haben. Geprüft wird demnach nun, ob sie Verbindungen in die Islamistenszene haben.

Einsatzkräfte der Berliner Polizei haben am Mittwochmorgen sechs Wohnungen im gesamten Berliner Stadtgebiet durchsucht und dabei mehrere Schusswaffen sichergestellt. Das teilte die Staatsanwaltschaft über Twitter mit.

Die Razzien seien aufgrund des Verdachts von Verbrechen nach dem Kriegswaffenkontrollgesetz erfolgt.

Wenig später informierte die Staatsanwaltschaft, dass es sich bei den vorgefundenen Waffen nach vorläufiger Einschätzung nur um Softair-Waffen handle. "Die abschließende Untersuchung auf strafrechtliche Relevanz nach dem Waffenrecht dauert an."

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Weiterhin bestehe aber der Verdacht, dass die drei syrische Männer - ein 22-Jähriger und zwei 25-Jährige - , Maschinenpistolen und weitere Schusswaffen besessen hatten und mit ihnen posiert haben.

Laut "Berliner Morgenpost" sind Fotos der Männer mit Waffen online aufgetaucht, demnach hieß es auch - mit Bezug auf Ermittlerkreise - dass nun Verbindungen der Männer zur Islamistenszene geprüft werden. (Tsp)

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