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Seit 1937 befand sich das Kloster im Westend. Viele Berliner wussten nichts davon, weil die Schwestern so zurückgezogen lebten.

© Tagesspiegel/Christian Marquardt

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Lichtblick in der Berliner Schulraumnot: Ein Kloster wird zur Gemeinschaftsschule

In dritter Generation führt die Familie von Schele eine Grundschule im Westend. Durch die Ukraine-Flüchtlinge entstand die Idee zur Erweiterung – dabei kam es auch auf den Vatikan an.

Einen solchen Lernort hat Berlin noch nicht gesehen. Er sieht aus wie eine Kirche, war ein Kloster und soll eine Gemeinschaftsschule für ukrainische und deutsche Schüler werden. Die Chancen, dass dieses Experiment zum Sommer an dem ungewöhnlichen Ort starten darf, stehen gut.

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