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Ein Polizeiauto mit eingeschaltetem Blaulicht.

© dpa/Karl-Josef Hildenbrand

Schnitt ins Gesicht bei Streit: Verletzter Berliner brauchte Not-Operation

Die Polizei wurde in der Nacht zu Dienstag nach Berlin-Rudow gerufen. Dort war offenbar ein Streit zwischen drei Mittdreißiger-Männern eskaliert.

Ein 34-jähriger Mann ist in Berlin-Rudow (Bezirk Neukölln) bei einem Streit so schwer im Gesicht verletzt worden, dass er in einer Klinik notoperiert werden musste. Der mutmaßliche Angreifer, ein 35-Jähriger, stellte sich nach der Attacke in der Nacht zu Dienstag der Polizei, wie diese mitteilte. Seine Wohnung wurde durchsucht und mutmaßliche Tatkleidung beschlagnahmt. Die Ermittlungen dauerten zunächst an.

Ersten Erkenntnissen zufolge geriet der 35-Jährige in der Neuköllner Straße mit zwei 34-Jährigen in einen Streit. Im weiteren Verlauf soll der 35-Jährige einen der 34-Jährigen vermutlich mit einem Messer attackiert, ihn dabei aber nicht getroffen haben.

Danach soll er auf den anderen zugegangen sein und diesem eine Schnittverletzung im Gesicht zugefügt haben. Anschließend soll er geflüchtet sein, wie es hieß. Den Angaben zufolge soll der Verdächtige den angegriffenen Männern unbekannt gewesen sein. (dpa)

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