Bei Kaffee und Kuchen wird am Freitag der Garten aufgehübscht. Und der Aktionstag ist nur der Anfang des Gärtnerglücks.
Gemeinsame Sache 2019
Die „Ulme 35“ ist ein Treffpunkt für engagierte Anwohner und Geflüchtete. Auch diesen Sonnabend braucht es handwerkliche Unterstützung in der alten Villa.
Der Mobilitätsdienst Reinickendorf lädt am Freitag zum Perspektivenwechsel. Wer hat noch keinen Rollstuhlführerschein?
Es gibt mobile Aschenbecher für die Großen - Eis für die Kleinen. Neukölln hat am Freitag für jedes Alter die passende Aktion.
Junge Geflüchtete helfen älteren Damen beim Herbstputz in Treptow-Köpenick.
Das Jobcenter stellt nicht nur Deutsche vor Herausforderungen. Im Stadtteilzentrum gibt es am Freitag Unterstützung für Geflüchtete beim Karrierestart.
Am Wochenende werden bei den Freiwilligentagen engagierte Bürger die Stadt schöner machen – und alle Berliner sind zum Mitmachen eingeladen.
220 Initiativen sind für die „Gemeinsame Sache“ schon angemeldet – und alle Berliner sind eingeladen, Freitag und Samstag mitzumachen.
Das Jugend- und Kulturhaus „Schlesische27“ betreibt auf dem Neuköllner Jerusalem-Friedhof den „Coop Campus“ - mit Bienenvölkern, Obstwiese und Biomeiler.
Stolpersteine putzen, Grünflächen von Müll befreien und viel mehr: Über die Aktionstage "Gemeinsame Sache" reden wir heute im Podcast.
Integrativ, inklusiv, ökologisch, prämiert: Der Gemeinschaftsgarten „Himmelbeet“ gilt als Vorzeigeprojekt. Die Zukunft ist ungewiss.
Wohnheime verschönern, Gärten anlegen, Benachteiligten helfen: Viele Firmen unterstützen das soziale Engagement ihrer Mitarbeiter bei „Social Days“.
Die Erinnerungsstätte hinterm Reichstag in Mitte ist ein bedrohter Ort des Gedenkens und Symbol für den Schutz der Natur.
Die Lebenshilfe bereitet das Internationale Sportfest im Jahnpark vor – noch fehlen Helfer. Denn rund 1000 Sportler werden zum Fest erwartet.
Die „Boxgirls Berlin“ engagieren sich gegen Gewalt an Frauen - mit Trainerin Jo, die das Thaiboxen nach Kreuzberg brachte.
Seit vier Jahren hilft das Willkommensbündnis Steglitz-Zehlendorf Geflüchteten bei der Integration und helfen ihnen in allen Lebensbereichen – mit viel Erfolg.
Seit Jahren unterstützt die BSR Initiativen, die etwa Unrat aus der Spree fischen, Spielplätze oder Parks verschönern, mit Besen, Müllsäcken und der kostenlosen Abholung des Mülls.
Immer mehr Unternehmen tun Gutes. Mitarbeiter von Dussmann und Universal engagieren sich, um Kita und Spielplatz zu pflegen.
Die „Berliner Tafel“, die Bedürftige mit Lebensmitteln unterstützt, feiert ihre Gründung vor 25 Jahren - mit Bühnenprogramm und Flohmarkt.
Seit der Neuköllner Schillerkiez hip ist, gibt es mehr Müll: Doch Anwohner und Gastronomen wehren sich dagegen. Ihr Ziel: Mehr Nachhaltigkeit.
Voller Einsatz für den guten Zweck: Wie Mitarbeiter des Hotels Intercontinental, Gegenbauer und Scout24 sich in ihren Bezirken und für Berlin engagieren.
Der Köpenicker Verein „Türöffner“, der mit seiner Geschäftsstelle unter dem Dach von Union Berlin sitzt, hilft Geflüchteten bei der Suche nach Arbeitsplätzen und Praktika.
Als Berlins Ämter in der Flüchtlingskrise versagten, half der Verein "Moabit hilft" den Menschen. Auch heute werden die Aktivisten noch täglich gebraucht.
Einfach anfangen, etwas gegen Vermüllung und Klimabelastung zu tun, das will „Plan A“ – mit sogenannten "Big Clean Up"-Aktionen in Berlin.
Was gibt es Neues in der City West? Wie jeden Freitag kommt heute unser Newsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf.
Der Helmholtzplatz gilt als Symbol für den Kampf um Gentrifizierung. Ein Verein kümmert sich um die Pflege des Platzes - und die der Nachbarschaft.
Bei einer gemeinsamen Pflanzaktion wollen Geflüchtete den Garten ihrer Unterkunft in Hohenschönhausen verschönern - und Kontakte zu Nachbarn knüpfen.
Der Naturhof Malchow, eine Oase am Stadtrand mit Störchen und wilden Kräutern, legt bei den Aktionstagen mit Helfern neue Beete für essbare Blüten an.
Tobende Kinder statt rasender Autos: Dank des Vereins „Miteinander im Kiez“ ist der Leon-Jessel-Platz eine Idylle für Familien und Wohlfühloase für Anwohner.
Beim Projekt "Schichtwechsel" tauschen Menschen mit und ohne Beeinträchtigung für einen Tag ihren Arbeitsplatz – und ihre Erfahrungswelten.
Hilfe zur Selbsthilfe: Die Vereine „Rückenwind“ und „Garage 10“ reparieren Räder gemeinsam mit Geflüchteten. Aber auch anderen Bedürftigen soll geholfen werden.
Eine Putz- und Pflanzaktion soll den Vinetaplatz in Gesundbrunnen aufhübschen. Doch das Engagement gefällt nicht jedem.
Konzert und Grillabend statt Kleiderkammer und Ämtergang: Die Initiative HiMate sorgt dafür, dass sich Berliner und Geflüchtete besser kennenlernen.
Stephan von Orlow hat die Initiative „Aufheber“ gegründet und schon viele Mitstreiter gefunden. Drei Stück Müll am Tag – lautet seine Devise.
Ein Kiezgarten in Alt-Treptow lässt die Nachbarschaft wachsen – ebenso wie Kulturprojekte. Am 1. September veranstalten Anwohner das nächste Baumscheibenfest.
Die Aktionstage „Gemeinsame Sache“ würdigen das bürgerschaftliche Engagement und die Hilfsbereitschaft in der Stadt – machen auch Sie mit.
Die Kieze schöner machen, Bedürftigen helfen: Die Aktionstage "Gemeinsame Sache" sind eine Demonstration guten Bürgersinns. Ein Kommentar.
„Dieses Engagement braucht unsere Stadt“, lobte Sozialsenatorin Elke Breitenbach. Auch sie war zur Dankeschön-Party beim Tagesspiegel für alle ehrenamtlichen Helfer gekommen.
Zum Gedenken wird ein Stolperstein verlegt. Für die Zukunft werden die Räume der Schwangerschaftsberatung fit gemacht.
In Tempelhof-Schöneberg wünscht man sich eine saubere Stadtluft. Der Schulhof der Spreewaldgrundschule legt in puncto Sauberkeit schon mal vor.