Wie am Montag bekannt wurde, verfolgt der Bezirk Lichtenberg noch Verstöße aus Pandemie-Zeiten. Eine Abfrage zeigt, dass auch in anderen Bezirken weiterhin Ermittlungen offen sind.
Tagesspiegel Checkpoint
Andreas Schwiede ist Berlins wohl engagiertester Verkehrsaktivist. Er hat einen etwas anderen Ansatz als der „Anzeigenhauptmeister“: Er lässt Falschparker lieber gleich abschleppen. Bringt das etwas?
Im Internet zoffen sich zwei Abgeordnete der Linken und der AfD. Für wen würde Jesus bei der EU-Parlamentswahl abstimmen? Die katholische Kirche verweist auf das Wahlgeheimnis.
Im Streit um das historische Bogensee-Gelände in Brandenburg plädiert der Abgeordnete Sven Heinemann auf eine schnelle Entscheidung. Er hält Investitionen für „unwirtschaftlich teuer“.
Saubere Bahnhöfe in Berlin, wer kennt’s? Vermutlich niemand. Dabei haben DB und BVG ausgeklügelte Reinigungspläne. Leider sieht man nicht jeder Station ihren „Premium“-Status an.
Einige Personen sind unserem Aufruf gefolgt und haben ihre RAF-Geschichte erzählt. Stimmen über das Stammheim-Trauma, Freundschaften mit den späteren Terroristen und Sit-Ins am Grab von Ulrike Meinhof.
Wer seinen strahlenden Abfall loswerden will, muss das bei der Zentralstelle des Landes Berlin machen. Deren Dienste werden jetzt teurer. Vor allem bei Radium geht’s ins Geld.
Lichtenberg legt los im Kampf gegen die Pandemie – mit mehrjähriger Verspätung. Statt Verfahren einzustellen, verschickt das Ordnungsamt nun Bußgeldbescheide für Fälle von 2020.
Berlins Behörden fänden allerlei Gründe, um Genehmigungen abzulehnen, klagt Christoph Gröner auf der Fachmesse „Mipim“. Die Baudirektorin will nun mit ihm unter vier Augen reden.
Die Innenstadtbezirke stehen an der Spitze der Drogenstatistik. Allein in Friedrichshain-Kreuzberg registrierte die Polizei mehr als 4700 Delikte. Bei Crack führt Mitte die Liste an.
Am Wochenende hat die Polizei an den Bahnhöfen Alexanderplatz, Ostkreuz und Gesundbrunnen nach „gefährlichen Gegenständen“ gesucht. Gefunden hat sie unter anderem auch Drogen.
Von San Francisco über Paris nach Berlin: Rätseln Sie sich mit uns durch Höhe- und Tiefpunkte der vergangenen Woche!
Sie bezeichnet sich selbst als „Berlin-Ultra“. Im Interview spricht Jella Haase über ihren neuen Streifen „Chantal im Märchenland“, perfekte Filme und Sexismus am Set.
Eigentlich wurden dem Verein von Walter Gauks sämtliche Gelder gesperrt. Ein CDU-Antrag war mit Unterstützung der AfD erfolgreich. Die Gelder sind vorerst wieder zugänglich.
Diese Woche haben Raed Saleh und Luise Lehmann das Thesenpapier für ihre Kandidatur um die SPD-Landesspitze vorgelegt. Die Gegenkandidaten ziehen nun nach.
Am Wochenende kontrolliert die Bundespolizei an den Bahnhöfen der Hauptstadt mal wieder. Das Verbot für Schusswaffen oder auch Katapulte soll durchgesetzt werden. Ein Jurist zeigt Unverständnis.
Wie in der Kaserne der im Widerstand engagierten Annedore Leber gedacht wird, sei laut Bundeswehr eine Entscheidung der Truppe. Mittes Bürgermeisterin positioniert pro Umbenennung.
Wieder muss eine bekannte Kneipe aufgeben, diesmal trifft es die „Minibar“ in Kreuzberg. Doch die wehrt sich auf kreative Art und macht aus der Profitsucht ihres Vermieters Cocktails.
Mit Schmerzen blicken viele Berliner auf die Wohnungsannoncen. Denn auch jenseits der City steigen die Preise und Kleinstwohnungen kosten über 500 Euro. Absurde Regeln inklusive.
Im Streit um die Aufhebung von Tempolimits wendet sich nun Verkehrsstadträtin Neumann direkt an Senatorin Schreiner. In ihrem Schreiben warnt sie vor größeren Risiken durch Tempo 50.
Seit 2022 gab es zwar deutlich mehr Tempomessungen, dennoch sank die Zahl der Erwischten um sechs Prozent. Für diese Entwicklung hat die Polizei eine, nein sogar vier Erklärungen.
Seit 2013 ist der Anteil erneuerbarer Energien im Osten von 38 auf 72 Prozent gestiegen, auch dank der Windkraft. Gleichzeitig sank der Verbrauch krisenbedingt auf 94 Terrawattstunden.
Ein Berliner Bezirk will bei der Fußball-EM mit Müsli punkten. Doch es fehlt noch an Verpackungsdesign und Branding. Bis zum Sonntag kann sich bewerben, wer dafür eine gute Idee hat.
Außer der Landesdrogenbeauftragten interessiert sich in Berlin keine staatliche Stelle dafür, das Abwasser auf Drogen zu analysieren. Nun fordern zwei Fachpolitiker einen Kurswechsel.
Der „Girls’ Day“ soll Mädchen Einblicke in männlich dominierte Berufe geben. Auch die Berliner AfD-Fraktion lud zu diesem Tag ein. Nun entfernten die Veranstalter den Termin.
Mit der Cannabis-Legalisierung dürfen sich Anbauvereine gründen. Wie dort die Mitgliederpflichten aussehen und wann die erste Ernte kommt, weiß der Chef eines Berliner Social Clubs.
Die Berlinale steckt weiterhin im Chaos. Wer steckt hinter dem antisemitischen Post? War es jemand fremdes oder aus dem eigenen Haus? Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren!
Stell dir vor, Berlin geht unter und keiner geht hin. Geplant waren 411 Sirenen in der Hauptstadt. Bislang sind gerade einmal 140 einsatzbereit. Immerhin gibt’s nette Tipps.
Ein Mann in Berlin, der sich als „Oberhase“ tituliert, und ein Zimmer voller Kaninchen – eine schicksalshafte Herausforderung für Mensch und Tier.
Im Berliner Umland möchte ein Mann eine ausrangierte Straßenbahn via Kleinanzeigen.de verkaufen. Die Älteren werden sich erinnern. Die Tram stammt von 1969 und fuhr in Ostberlin.
CDU-Kultursenator Joe Chialo unterstützt die Idee, die ZLB ins Gebäude des Galéries Lafayette zu quartieren. Und sofort schießt der Blutdruck des Koalitionspartners in die Höhe.
In Berlin sind laut Polizeibilanz 11,4 Prozent der Unfallverursacher unter „Sonstige“ zu finden. Aber wer soll das sein, wenn nicht Fußgänger, Auto-, Rad- oder Straßenbahnfahrer?
Berlins Stadtbild ähnelt immer mehr dem von New York. Überall warten Massen darauf, etwas zu bekommen, zu konsumieren, zu erleben. Denn im Idealfall wartet ein Gefühl, nach dem wir lechzen.
Kein Spaziergang ohne Hund könnte man denken in Berlin. Doch wie sind die Vorlieben der Hauptstädter? Die Statistiken sind zum Teil widersprüchlich, aber drei Lieblinge stechen heraus.
Rätseln Sie sich durch die Berlin-Woche! Diesmal geht es unter anderem um Politiker auf geheimer Mission, traditionelle Partyreihen und grüne Ideen für die graue Stadt.
Initiative startet absurde Petition: Verein fordert Kauf des Berliner Fernwärmenetzes für einen Euro
Das Land Berlin übernimmt das Fernwärmenetz der Hauptstadt. Der bisherige Betreiber Vattenfall fordert weit mehr als eine Milliarde Euro. Ein Verein wehrt sich und startet eine absurde Petition.
Vor fast genau einem Jahr flogen die Freien Demokraten aus dem Berliner Abgeordnetenhaus. Seitdem agieren sie als außerparlamentarische Opposition. Was ist seitdem geschehen?
Der Wohnungsmarkt in der Hauptstadt ist angespannt. Eine mögliche Lösung für die Herausforderung: Wohnungstausch. Doch auch dort gibt es Probleme.
Bei einem Spontan-Auftritt des umstrittenen Tesla-Chefs in seiner Gigafactory, erscheinen auch der Berliner und der Brandenburger Landeschef. Ein Bild empört die Massen. Wegner geht in die Defensive.
Mit dem Tresen will Friedrichshain-Kreuzberg müden Fahrradfahrern einen entspannten Platz bieten. Letztlich hat sie für viel Spott gesorgt. Nun investiert der Bezirk nochmal Geld.