zum Hauptinhalt
Rehrücken und Hirschschinken mit Johannisbeeren im Restaurant „the CORD“ auf dem EUREF-Campus.

© Florian Kroll

Tagesspiegel Plus

Festschmaus-Logistik: Woher das Wild für Weihnachten kommt

Hochsaison: Nie werden so viele Rücken und Keulen gegessen wie um Weihnachten. Warum das die Sache kompliziert macht. Und wo man einen feinen Wildbraten ergattert.

In einem Flachbau in Dannenwalde, 60 Kilometer nordwestlich von Berlin, hängen tiefrote Delikatessen am Haken. Doppelte Rehrücken und Keulen, noch jeweils mit Knochen dran. Rippenbögen, die später zu Wildfond ausgekocht werden, Nacken und Schulter fürs Gulasch.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
showPaywallPiano:
true