Seit Anfang 2020 war Batarfi der Kopf von Aqpa, dem Al-Kaida-Ableger im Jemen. Nun ist er US-Analysten zufolge tot. Auf seinen Nachfolger haben die USA ein Millionenkopfgeld ausgesetzt.
Charlie Hebdo
Dem Anschlag auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" in Paris fallen 12 Menschen zum Opfer, darunter auch Direktor und Chefzeichner Charb und der bekannte Cartoonist Cabu. Weltweit reagiert man bestürzt auf die Gewalttat, die als Terror gegen das freie Wort und die Pressefreiheit interpretiert wird. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge.
Aktuelle Artikel
Vor neun Jahren wurde der Anschlag auf „Charlie Hebdo“ verübt. Zeichner Luz gibt Einblicke in die Arbeit der Satirezeitschrift vor dem Attentat.
In Niger gewinnen islamistische Gruppen an Boden. Katholiken und Muslime halten dagegen. Sie fühlen sich von den Terroristen gleichermaßen bedroht.
Fünf Jahre nach dem Anschlag hat ein Gericht das Urteil gegen die beteiligten Männer gesprochen. Der Hauptbeschuldigte soll ein „Komplize“ gewesen sein.
Frankreich erlebt einen schwierigen Start nach den Herbstferien: Schüler gedenken des ermordeten Samuel Paty, zehntausende Polizisten sichern den Schulbetrieb.
Der türkische Präsident heizt den Karikaturen-Streit mit Paris bewusst an. Aber auch Frankreichs Staatschef kommt der Konflikt nicht ungelegen. Eine Analyse.
Der Mord an einem Lehrer, der Mohammed-Karikaturen zeigte, erschüttert Frankreich. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Terrorakt.
Der Hass nimmt kein Ende: Der islamistische Anschlag in der Nähe von Paris zeugt von der Gefahr durch die Wut fanatischer Muslime über die Mohammed-Karikaturen.
Ein 18-Jähriger hat den Angriff auf zwei Journalisten vor der früheren „Charlie Hebdo“- Redaktion zugegeben. Zwei weitere Verdächtige wurden festgenommen.
Bei den Anschlägen 2015 auf das Satiremagazin in Frankreich starben 17 Menschen. 14 mutmaßliche Helfer der Anschlagsserie stehen nun in Paris vor Gericht.
Der Abiturient Tyll Peters zeichnet Comics und Cartoons. Einer davon wurde jetzt von "Charlie Hebdo" veröffentlicht.
Der jemenitische Terroristenchef steckte hinter mehreren Anschlägen. Einer davon soll der Angriff auf die Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ gewesen sein.
„Charlie Hebdo“ lebt: Die Satirezeitung hält fünf Jahre nach dem Anschlag in Paris die Meinungsfreiheit hoch.
Erneut muss Frankreich über Terror sprechen – diesmal innerhalb der Polizei. Die Regierung will nun sicherstellen, dass sich der Fall nicht wiederholt.
Comiczeichnerin Catherine Meurisse über ihr neues Buch „Weites Land“ und den Weg zurück ins Leben nach dem Anschlag auf „Charlie Hebdo“.
Er hörte einen Knall. Dann sah er seine Kollegen am 7. Januar 2015 sterben. Nun hat der "Charlie Hebdo"-Journalist Philippe Lançon ein Buch geschrieben.
Vier Jahre nach dem Attentat auf "Charlie Hebdo" wurde der Islamist Peter Cherif festgenommen, der in enger Verbindung zu den Attentätern gestanden hatte.
Was darf Satire? Darüber wird nicht nur in Deutschland diskutiert, sondern auch erneut in Frankreich. Der Anlass: Auf dem aktuellen Cover zeigt "Charlie Hebdo" eine Muslima mit Affengesicht.
Am 7. Januar 2015 stürmten Islamisten die Redaktion von „Charlie Hebdo“. Noch heute ist der Arbeitsalltag in der Redaktion bedrückend.
Das Satiremagazin hat die Justiz eingeschaltet. Todesdrohungen hatte es im Netz wegen der jüngsten Titelseite gegeben.
Was bewirkt der Terror in einer Gesellschaft? Peter Neumann, Experte vom Londoner King's College, über Attentate und deren Folgen, alltägliche Bedrohung und die Widerstandsfähigkeit der Israelis.
Die Kopf-ab-Solidaritäts-Satire sollte keine Schule machen. Weil es die Satiriker schwach zeigt und schwach macht. Ein Kommentar
Trump als Schlächter der Freiheitsstatue: Damit provozierte der "Spiegel". Nun bringt das Satiremagazin "Charlie Hebdo" Merkel als Henker von Schulz - als "Geste des Respekts".
Chefredakteur Biard gibt sich zwei Jahre nach dem Anschlag auf „Charlie Hebdo“ kämpferisch. Auch andere französische Medien haben Konsequenzen aus den Attentaten gezogen.
„Charlie-Hebdo“-Zeichnerin Catherine Meurisse hat ihr Trauma mit einem Buch verarbeitet. Jetzt ist "Die Leichtigkeit" auf Deutsch erschienen.
Kanonenrohre in Lebkuchenhäusern: Wie die deutsche Ausgabe von Charlie Hebdo auf den Terroranschlag von Berlin reagiert hat.
Frech, reportagig, nachdenklich: Das deutsche „Charlie Hebdo“ ist erstaunlich wenig Satiremagazin. Und hat am Ende noch ein Angebot für Flüchtlinge.
„Charlie Hebdo“ macht für die Premiere seiner deutschen Ausgabe Kanzlerin Merkel zur Titelkarikatur. Zum Start gibt es 200.000 Exemplare.
Die französische Satirezeitung "Charlie Hebdo" startet im Dezember deutschen Ableger - mit übersetzten und eigens gefertigten Inhalten
Lachen als Waffe - eine Arte-Doku widmet sich dem sensiblen Thema „Humor und Muslime“. Weniger witzig geht es dabei in den Redaktionen einer Zeitung am Bosporos zu.
Eine Karikatur in der französischen Satirezeitschrift hat die Erdbebenopfer von Amatrice als Nudelgerichte dargestellt. Nun reicht der Ort Klage gegen "Charlie Hebdo" ein.
Die Festnahme eines islamistischen Frauen-Quartetts weckt in Frankreich die Angst vor neuen Anschlägen.
Zwar konnte der Chefredakteur von „Charlie Hebdo", Biard nicht persönlich nach Berlin kommen. Doch auch sein Redaktionskollege Antonio Fischetti sorgte mit einer Rede für die nötige Botschaft.
Weiterer Schlag gegen die Pressefreiheit: In der Türkei sind zwei Journalisten für das Abdrucken von "Charlie Hebdo"-Karikaturen verurteilt worden.
Wer das Sagen hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen: Über Autoritäten und das Lachen, den Erdogan-Song und das Recht auf die böse Pointe in der Demokratie.
"Charlie Hebdo" wird für eine Karikatur zu den Übergriffen in Köln heftig kritisiert. Sie zeigt den toten Flüchtlingsjungen Alan Kurdi, der als Erwachsener ein Hinterngrapscher geworden wäre. Ist das geschmacklos? Oder spiegelt das Magazin nur den bestehenden Rassismus wider?
Der erschossene Mann der in Paris ein Polizeirevier attackierte, stammt wohl aus Marokko. Er trug ein Bekennerschreiben mit IS-Logo bei sich.
Das Jahr des Terrors hat gezeigt, wohin ständige Fehlschlüsse führen. Frankreich hat jahrzehntelang in der Integrationspolitik der Banlieues versagt. Auch Deutschland kann daraus Lehren ziehen. Ein Kommentar.
Meinungsfreiheit? Der Konsens ist brüchig. Zum ersten Jahrestag des Anschlags auf das Satireblatt „Charlie Hebdo“.
"Charlie Hebdo" wurde zum Symbol der Meinungsfreiheit. Doch die Macher fühlen sich allein gelassen. Das Sonderheft zum Jahrestag des Anschlags zeigt Gott als Terroristen.